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Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Kuppel auf dem Reichstag Reichstag in Berlin Bundeskanzleramt in Berlin Schloss Bellevue

Flughafen Brüssel

Foto: Pixabay
31 Tote, 3 Explosionen, mehr als 270 Verletzte am Flughafen Brüssel & in der Metro / Flughafen, Bahnhof, Metro gesperrt - Mutmaßlich islamistischer Terror-Anschlag

22.03.2016. Ein mutmaßlich islamistischer Terroranschlag hat am Brüsseler Zavdem-Flughafen und an zwei Brüsseler Metro-Stationen mindestens 21 Tote gefordert. Außerdem gebe es 55 Verletzte. Fotos aus der Flughafen-Abflughalle zeigen zerstörte Wände und Trümmer. Der Flughafen wurde geschlossen. Ankommende Flüge werden umgeleitet. Das Mobilfunknetz ist stark gestört. Auch der Brüsseler "Gare Central" wurde evakuiert. Eine schwere Explosion hat es auch in der Metro-Station Maalbeek gegeben. Fotos zeigen zerfetzte und ausgebrannte Waggons.

Zwei Explosionen am Zavdem-Flughafen in Brüssel - Alle Fluggäste sind jetzt evakuiert

Aus dem Eingangsbereich zum Flughafen quellen Rauchschwaden heraus und ziehen an der völlig zerfetzten Außenfassade hinauf. Fotos zeigen große Zerstörungen in der Flughafen-Halle: Der Boden liegt voll mit Trümmern und quadratischen Verkleidungs-Elementen, welche die Explosion offensichtlich von der Decke gerissen hat.

Gegen 8:15 hatte es eine erste Explosion im Abflugbereich gegeben. Betroffen war der Schalter-Bereich von American Airlines mit Flugziel Philadelphia. Wenige Sekunden später folgte eine Explosion auf der darüber liegenden Ankunfts-Ebene.

Vor der Explosion soll einer Frau ein verdächtiger Gegenstand im Flughafen aufgefallen sein, meldet n-tv.de. Kurz vor der Explosion seien Augenzeuge zufolge Schüsse gefallen. Unmittelbar vor der Explosion - bei der es sich um einen Selbstmord-Anschlag gehandelt haben soll -  habe jemand in arabischer Sprache gerufen.

Videos zeigen große Menschenmengen, die sich vom Sicherheitspersonal, das Warnwesten trägt, gefasst und unaufgeregt aus dem Flughafegebäude n evakuieren lassen.

Augenzeugen zufolge mussten Passagiere, die sich zum Zeitpunkt des Attentats in den Flugzeugen auf dem Flugfeld befanden, über einen längeren Zeitraum in den Flugzeugen verharren, bevor auch sie aus Flugzeug und Flughafen evakuiert wurden.

Gegen 10:30 Uhr wird schließlich gemeldet, dass alle Passagiere, die sich noch im Flughafen befunden haben, aus dem Flughafen evakuiert worden sind.

Flughafen, Metro, öffentliche Einrichtungen geschlossen - Bedrohungsstufe 4 ausgerufen

Für die internationalen Bahnhöfen, U-Bahnen, Flughäfen, Atomanlagen und den Hafen wurde die "Bedrohungsstufe 4" ausgerufen. Die EU-Behörden in Brüssel haben ihre Mitarbeiter dazu aufgerufen, zu Hause zu bleiben beziehungsweise ihre Büros nicht zu verlassen.

Der Flughafen Brüssel wurde geschlossen. Ankommende Flüge werden zum Flughafen Lüttich umgeleitet - bisher bereits ein dutzend Flüge. Der Flughafen ist derzeit weder mit dem Zug, noch mit dem Auto erreichbar.

Die Polizei vor Ort wird durch Armee-Einheiten unterstützt, die derzeit zur Unterstützung der Brüsseler Polizei für mehrere Monate nach Brüssel abkommandiert sind.

Auch der Bahnhof Schuman ist geschlossen, meldet die belgische Tageszeitung LeSoir. Zugpassagiere dürfen dort nicht aussteigen. Auch hier soll sich eine Explosion ereignet haben. Die Metro ist ebenfalls geschlossen.

 


 

Explosion in der Metro-Station Maalbek

In der Metro-Station Maalbek hat es ebenfalls eine oder mehrere Explosionen gegeben. In der Nähe der Station Maalbek soll sich die Schule "L'institut Libre Marie Haps" befinden. Ob die Schule geräumt wurde, ist derzeit nicht bekannt. Fotos zeigen völlig zerstörte und zerfetze Metro-Waggons.

Mit einiger Verzögerung wurde auch der "Gare Central" ist geschlossen. Vor dem Hauptbahnhof haben sich Einheiten der Sicherheitskräfte postiert.

Die staatlichen Museen bleiben den kompletten Rest des Tages geschlossen.

Der Brüsseler Justizpalast und das Königliche Konservatorium werden zur Sicherheit evakuiert.

"Bleiben Sie, wo Sie sind" twitterte das Krisenzentrum an die Brüsseler Bevölkerung. Und ergänzt: In den Unternehmen, in den Schulen,...

Aktuelles

Ein weiterer Sprengsatz wurde von Sicherheitsbehörden kontrolliert zur Detonation gebracht.


Züge / Metro / Busse - Aktuelle Informationen (Stand: 22. März 2016 - 11:07 Uhr)

Der Hauptbahnhof in Brüssel ist geschlossen. Die Metro-Stationen Schuman und Maalbek sind nach Explosionen geschlossen. Der öffentliche Nahverkehr in Brüssel wurde eingestellt.

Die Zuggesellschaft Eurostar gab bekannt, dass der Zugverkehr von London nach Brüssel eingestellt ist.

Auch alle TEC-Zuglinien nach Brüssel sind suspendiert. Das betrifft die Linien  40, 365, 366, E, W. 

Die Züge von Namur in Richtung Brüssel wurden in Ottignies angehalten.

 

Info für Flugbuchungen:

Die Schweizer Fluggesellschaft Swiss hat alle heutigen Flüge nach Brüssel eingestellt. Ein in der Luft befindiches Swiss-Flugzeug mit Ziel Brüssel wurde zum Flughafen Düsseldorf umgeleitet.

Brüssel Airlines schreibt auf seiner Homepage (Stand 22. März 2016 - 10:25 Uhr):

"Due to two explosions at Brussels Airport this morning, March 22nd, the airport is closed until 6am tomorrow. As a consequence all flights to and from Brussels Airport are cancelled today.

Passengers holding a ticket for a Lufthansa Group flight (Brussels Airlines, Lufthansa, Swiss, Austrian Airlines and Germanwings) between today and 28 March to/from/via Brussels can rebook or refund their ticket for free.

Passengers who booked their ticket via a travel agency are kindly asked to contact the agency for their rebooking or refund.

Passengers who booked via brusselsairlines.com can:

- Ask for a refund of their ticket via https://www.brusselsairlines.com/en-be/contact-us/cancel-refund/default.aspx

- Rebook their ticket for a new date of travel before 30 June 2016 via our Service Center at +32 2 723 23 62"


Notfall - Nummern / help-lines in Belgien, Frankreich  und Deutschland

Das Brüsseler Krisenzentrum twittert seine Nachrichten unter Twitter: https://twitter.com/CrisiscenterBE

Für Passagiere, Reisende und Angehörige wurde in Belgien die  Info-Telefonnummer 1771 geschalten. Diese Nummer war gegen 11:00 Uhr zeitweise überlastet.

Das Brüssler Krisenzentrum bittet die Bevölkerung, möglichst nicht zu telefonieren, sondern stattdessen über Textnachrichten und sozialen Medien miteinander zu sprechen.

Auch der Flughafen Brüssel hat ebenfalls eine Krisen-Telefonnummer geschaltet: (0032) (02)/753.73.00

Das französische Außenministerium hat folgende Krisen-Hotline geschalten: 01 45 55 80 00

Helplines for foreigners in Brussels

UK +44 207 008 0000

DE +49 305000 3000 E

S +32 250 98746

A +4319011544 11

Airport: +32 2 506 711 Pls RT

Auch das deutsche Auswärtige Amt hat eine Krisen-Telefonnummer geschaltet: 030 / 5000-3000

 


Die belgische Regierung hat heute morgen folgendes Kommunique zum Terror-Anschlag veröffentlicht:

"Le communiqué du gouvernement fédéral

Ce matin, aux alentours de 8 heures, deux explosions ont eu lieu dans le hall des départs de l'aéroport de Zaventem. La piste d'un attentat est pour l'instant investiguée.

Des victimes sont à déplorer suite à ces explosions. La priorité des autorités et des services concernés est de porter secours aux victimes et de sécuriser le périmètre. La phase fédérale de gestion de crise a été déclenchée.

Un call-center a été mis en place pour répondre aux questions des familles et des voyageurs : 1771.

Il est demandé à toute personne de ne pas se rendre à l'aéroport de Zaventem.

L'Ocam a effectué une nouvelle analyse de la menace suite à ces explosions. Le niveau général pour la Belgique est porté au niveau 4, particulièrement pour les gares internationales, métros, aéroports, installations nucléaires, le port d'Anvers.

Un conseil national de sécurité sera convoqué plus tard dans la journée.

Le gouvernement belge souhaite exprimer tout son soutien aux victimes et à leur famille.

Une prochaine communication suivra lorsque plus d'informations seront disponibles."

 

Für 10:00 Uhr war eine Krisensitzung der belgischen Behörden veranschlagt.

Zwei Explosionen am Zavdem-Flughafen in Brüssel - Alle Fluggäste sind jetzt evakuiert

Aus dem Eingangsbereich zum Flughafen quellen Rauchschwaden heraus und ziehen an der völlig zerfetzten Außenfassade hinauf. Fotos zeigen große Zerstörungen in der Flughafen-Halle: Der Boden liegt voll mit Trümmern und quadratischen Verkleidungs-Elementen, welche die Explosion offensichtlich von der Decke gerissen hat.

Gegen 8:15 hatte es eine erste Explosion im Abflugbereich gegeben. Betroffen war der Schalter-Bereich von American Airlines mit Flugziel Philadelphia. Wenige Sekunden später folgte eine Explosion auf der darüber liegenden Ankunfts-Ebene.

Vor der Explosion soll einer Frau ein verdächtiger Gegenstand im Flughafen aufgefallen sein, meldet n-tv.de. Kurz vor der Explosion seien Augenzeuge zufolge Schüsse gefallen. Unmittelbar vor der Explosion - bei der es sich um einen Selbstmord-Anschlag gehandelt haben soll -  habe jemand in arabischer Sprache gerufen.

Videos zeigen große Menschenmengen, die sich vom Sicherheitspersonal, das Warnwesten trägt, gefasst und unaufgeregt aus dem Flughafegebäude n evakuieren lassen.

Augenzeugen zufolge mussten Passagiere, die sich zum Zeitpunkt des Attentats in den Flugzeugen auf dem Flugfeld befanden, über einen längeren Zeitraum in den Flugzeugen verharren, bevor auch sie aus Flugzeug und Flughafen evakuiert wurden.

Gegen 10:30 Uhr wird schließlich gemeldet, dass alle Passagiere, die sich noch im Flughafen befunden haben, aus dem Flughafen evakuiert worden sind.

Flughafen, Metro, öffentliche Einrichtungen geschlossen - Bedrohungsstufe 4 ausgerufen

Für die internationalen Bahnhöfen, U-Bahnen, Flughäfen, Atomanlagen und den Hafen wurde die "Bedrohungsstufe 4" ausgerufen. Die EU-Behörden in Brüssel haben ihre Mitarbeiter dazu aufgerufen, zu Hause zu bleiben beziehungsweise ihre Büros nicht zu verlassen.

Der Flughafen Brüssel wurde geschlossen. Ankommende Flüge werden zum Flughafen Lüttich umgeleitet - bisher bereits ein dutzend Flüge. Der Flughafen ist derzeit weder mit dem Zug, noch mit dem Auto erreichbar.

Die Polizei vor Ort wird durch Armee-Einheiten unterstützt, die derzeit zur Unterstützung der Brüsseler Polizei für mehrere Monate nach Brüssel abkommandiert sind.

Auch der Bahnhof Schuman ist geschlossen, meldet die belgische Tageszeitung LeSoir. Zugpassagiere dürfen dort nicht aussteigen. Auch hier soll sich eine Explosion ereignet haben. Die Metro ist ebenfalls geschlossen.

 

My thoughts with #Brussels and its citizens after these heinous attacks. Stay in a safe place, follow instructions of authorities

— EP President (@EP_President) 22. März 2016

 

Explosion in der Metro-Station Maalbek

In der Metro-Station Maalbek hat es ebenfalls eine oder mehrere Explosionen gegeben. In der Nähe der Station Maalbek soll sich die Schule "L'institut Libre Marie Haps" befinden. Ob die Schule geräumt wurde, ist derzeit nicht bekannt. Fotos zeigen völlig zerstörte und zerfetze Metro-Waggons.

Mit einiger Verzögerung wurde auch der "Gare Central" ist geschlossen. Vor dem Hauptbahnhof haben sich Einheiten der Sicherheitskräfte postiert.

Die staatlichen Museen bleiben den kompletten Rest des Tages geschlossen.

Der Brüsseler Justizpalast und das Königliche Konservatorium werden zur Sicherheit evakuiert.

"Bleiben Sie, wo Sie sind" twitterte das Krisenzentrum an die Brüsseler Bevölkerung. Und ergänzt: In den Unternehmen, in den Schulen,...

Aktuelles

Ein weiterer Sprengsatz wurde von Sicherheitsbehörden kontrolliert zur Detonation gebracht.


Züge / Metro / Busse - Aktuelle Informationen (Stand: 22. März 2016 - 11:07 Uhr)

Der Hauptbahnhof in Brüssel ist geschlossen. Die Metro-Stationen Schuman und Maalbek sind nach Explosionen geschlossen. Der öffentliche Nahverkehr in Brüssel wurde eingestellt.

Die Zuggesellschaft Eurostar gab bekannt, dass der Zugverkehr von London nach Brüssel eingestellt ist.

Auch alle TEC-Zuglinien nach Brüssel sind suspendiert. Das betrifft die Linien  40, 365, 366, E, W. 

Die Züge von Namur in Richtung Brüssel wurden in Ottignies angehalten.

 

Info für Flugbuchungen:

Die Schweizer Fluggesellschaft Swiss hat alle heutigen Flüge nach Brüssel eingestellt. Ein in der Luft befindiches Swiss-Flugzeug mit Ziel Brüssel wurde zum Flughafen Düsseldorf umgeleitet.

Brüssel Airlines schreibt auf seiner Homepage (Stand 22. März 2016 - 10:25 Uhr):

"Due to two explosions at Brussels Airport this morning, March 22nd, the airport is closed until 6am tomorrow. As a consequence all flights to and from Brussels Airport are cancelled today.

Passengers holding a ticket for a Lufthansa Group flight (Brussels Airlines, Lufthansa, Swiss, Austrian Airlines and Germanwings) between today and 28 March to/from/via Brussels can rebook or refund their ticket for free.

Passengers who booked their ticket via a travel agency are kindly asked to contact the agency for their rebooking or refund.

Passengers who booked via brusselsairlines.com can:

- Ask for a refund of their ticket via https://www.brusselsairlines.com/en-be/contact-us/cancel-refund/default.aspx

- Rebook their ticket for a new date of travel before 30 June 2016 via our Service Center at +32 2 723 23 62"


Notfall - Nummern / help-lines in Belgien, Frankreich  und Deutschland

Das Brüsseler Krisenzentrum twittert seine Nachrichten unter Twitter: https://twitter.com/CrisiscenterBE

Für Passagiere, Reisende und Angehörige wurde in Belgien die  Info-Telefonnummer 1771 geschalten. Diese Nummer war gegen 11:00 Uhr zeitweise überlastet.

Das Brüssler Krisenzentrum bittet die Bevölkerung, möglichst nicht zu telefonieren, sondern stattdessen über Textnachrichten und sozialen Medien miteinander zu sprechen.

Auch der Flughafen Brüssel hat ebenfalls eine Krisen-Telefonnummer geschaltet: (0032) (02)/753.73.00

Das französische Außenministerium hat folgende Krisen-Hotline geschalten: 01 45 55 80 00

Helplines for foreigners in Brussels

UK +44 207 008 0000

DE +49 305000 3000 E

S +32 250 98746

A +4319011544 11

Airport: +32 2 506 711 Pls RT

Auch das deutsche Auswärtige Amt hat eine Krisen-Telefonnummer geschaltet: 030 / 5000-3000

 


Die belgische Regierung hat heute morgen folgendes Kommunique zum Terror-Anschlag veröffentlicht:

"Le communiqué du gouvernement fédéral

Ce matin, aux alentours de 8 heures, deux explosions ont eu lieu dans le hall des départs de l'aéroport de Zaventem. La piste d'un attentat est pour l'instant investiguée.

Des victimes sont à déplorer suite à ces explosions. La priorité des autorités et des services concernés est de porter secours aux victimes et de sécuriser le périmètre. La phase fédérale de gestion de crise a été déclenchée.

Un call-center a été mis en place pour répondre aux questions des familles et des voyageurs : 1771.

Il est demandé à toute personne de ne pas se rendre à l'aéroport de Zaventem.

L'Ocam a effectué une nouvelle analyse de la menace suite à ces explosions. Le niveau général pour la Belgique est porté au niveau 4, particulièrement pour les gares internationales, métros, aéroports, installations nucléaires, le port d'Anvers.

Un conseil national de sécurité sera convoqué plus tard dans la journée.

Le gouvernement belge souhaite exprimer tout son soutien aux victimes et à leur famille.

Une prochaine communication suivra lorsque plus d'informations seront disponibles."

 

Für 10:00 Uhr war eine Krisensitzung der belgischen Behörden veranschlagt.

(Zuletzt geändert: Mittwoch, 23.03.16 - 14:07 Uhr   -   8085 mal angesehen)

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