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Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Kuppel auf dem Reichstag Reichstag in Berlin Bundeskanzleramt in Berlin Schloss Bellevue

IW-Chef Hüther

Foto: pixabay.com
Auch unter Biden wohl schwierige Wirtschaftsbeziehungen zu USA

Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA werden nach Einschätzung des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, auch unter einem möglichen Präsidenten Jo Biden schwierig bleiben.

"Der Ton würde moderater werden, aber in der Sache kann auch Biden hart sein", sagte Hüther der Saarbrücker Zeitung. Von Biden sei zumindest zu erwarten, dass internationale Verträge und Organisationen wie etwa die WTO wieder einen höheren Stellenwert in der US-Politik bekämen, erläuterte Hüther.

"Mit Biden würde sich aber wenig an den Zielen ändern. Auch er würde wohl Handelsabkommen in Frage stellen, wenn er zu dem Schluss käme, dass sie ein schlechter Deal für die USA sind", so der Ökonom.

"Der Ton würde moderater werden, aber in der Sache kann auch Biden hart sein", sagte Hüther der Saarbrücker Zeitung. Von Biden sei zumindest zu erwarten, dass internationale Verträge und Organisationen wie etwa die WTO wieder einen höheren Stellenwert in der US-Politik bekämen, erläuterte Hüther.

"Mit Biden würde sich aber wenig an den Zielen ändern. Auch er würde wohl Handelsabkommen in Frage stellen, wenn er zu dem Schluss käme, dass sie ein schlechter Deal für die USA sind", so der Ökonom.

(Zuletzt geändert: Samstag, 07.11.20 - 10:22 Uhr   -   2444 mal angesehen)

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