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US-Wahl

Foto: Screenshot
Ruft Donald Trumps Sohn in diesem Tweet zu Gewalt auf?

Ein Tweet von Donald Trump Jr. nach dem Wahlsieg von Joe Biden sorgt für Aufsehen: Er kann als Aufruf zur Gewalt verstanden werden.

Wie ist das gemeint, was der Sohn von Donald Trump nach dem Wahlsieg von Joe Biden getwitter hat? Er schrieb in dem Kurznachrichtendienst: "70 million pissed off republicans and not one city burned to the ground." Auf Deutsch: "70 Millionen enttäuschte Republikaner und nicht eine Stadt niedergebrannt."

Will Donald Trump Jr. darauf hinweisen, dass die Anhänger seines Vaters trotz des für sie enttäuschenden Wahlausganges bislang friedlich geblieben sind? Oder fordert er sie zum Aufruhr auf? Medien interpretieren hier durchaus so, dass er offenbar zündelt.

Auch sein Vater Donald Trump räumt seine Wahlniederlage nicht ein, verweist ebenfalls auf über 70 Millionen Amerikaner, die ihn gewählt hätten. "I WON THE ELECTION, GOT 71,000,000 LEGAL VOTES" twitterte er. Und behauptete: "BAD THINGS HAPPENED WHICH OUR OBSERVERS WERE NOT ALLOWED TO SEE". Schlimme Dinge seien passiert, die man vor seinen Wahlbeobachtern verbergen wolle. Beweise für diese Behauptung des Wahlbetrugs blieb Trump bislang schuldig, weshalb Twitter den Tweet mit dem Hinweis versah, dass die Behauptung umstritten sei.

Donald Trump Jr. hat nicht zum ersten Mal martialische Worte gewählt. Auf Twitter hatte er während des Kopf-an-Kopf-Rennens bei der Wahlauszählung seinen Vater zum "totalen Krieg" aufgerufen. US-Präsident Trump müsse "all den Betrug und Schummeleien offenlegen". Er schrieb von von Stimmen von Wählern, die tot seien oder nicht mehr im jeweiligen Bundesstaat lebten. Es sei an der Zeit, "dieses Schlamassel zu bereinigen und nicht mehr wie eine Bananenrepublik auszusehen."

Bei einem Auftritt in Georgia sagte Donald Trump Jr: Das Beste, was sein Vater jetzt tun könne, sei "jede dieser Schlachten bis zum Tod" auszukämpfen, um die volle Transparenz im Auszählungsprozess zu bekommen.

Wie ist das gemeint, was der Sohn von Donald Trump nach dem Wahlsieg von Joe Biden getwitter hat? Er schrieb in dem Kurznachrichtendienst: "70 million pissed off republicans and not one city burned to the ground." Auf Deutsch: "70 Millionen enttäuschte Republikaner und nicht eine Stadt niedergebrannt."

Will Donald Trump Jr. darauf hinweisen, dass die Anhänger seines Vaters trotz des für sie enttäuschenden Wahlausganges bislang friedlich geblieben sind? Oder fordert er sie zum Aufruhr auf? Medien interpretieren hier durchaus so, dass er offenbar zündelt.

Auch sein Vater Donald Trump räumt seine Wahlniederlage nicht ein, verweist ebenfalls auf über 70 Millionen Amerikaner, die ihn gewählt hätten. "I WON THE ELECTION, GOT 71,000,000 LEGAL VOTES" twitterte er. Und behauptete: "BAD THINGS HAPPENED WHICH OUR OBSERVERS WERE NOT ALLOWED TO SEE". Schlimme Dinge seien passiert, die man vor seinen Wahlbeobachtern verbergen wolle. Beweise für diese Behauptung des Wahlbetrugs blieb Trump bislang schuldig, weshalb Twitter den Tweet mit dem Hinweis versah, dass die Behauptung umstritten sei.

Donald Trump Jr. hat nicht zum ersten Mal martialische Worte gewählt. Auf Twitter hatte er während des Kopf-an-Kopf-Rennens bei der Wahlauszählung seinen Vater zum "totalen Krieg" aufgerufen. US-Präsident Trump müsse "all den Betrug und Schummeleien offenlegen". Er schrieb von von Stimmen von Wählern, die tot seien oder nicht mehr im jeweiligen Bundesstaat lebten. Es sei an der Zeit, "dieses Schlamassel zu bereinigen und nicht mehr wie eine Bananenrepublik auszusehen."

Bei einem Auftritt in Georgia sagte Donald Trump Jr: Das Beste, was sein Vater jetzt tun könne, sei "jede dieser Schlachten bis zum Tod" auszukämpfen, um die volle Transparenz im Auszählungsprozess zu bekommen.

(Zuletzt geändert: Sonntag, 08.11.20 - 00:48 Uhr   -   4326 mal angesehen)

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