DEUTSCHeins - Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Kuppel auf dem Reichstag Reichstag in Berlin Bundeskanzleramt in Berlin Schloss Bellevue

Viele Neuinfektionen

Foto: RTF.1
Nach Weihnachten "harter Lockdown" in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg geht nach Weihnachten in einen "harten Lockdown". Ministerpräsident Kretschmann betont: "Die Lage ist leider alarmierend", man müsse die Maßnahmen drastisch verschärfen.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich gestern Abend gemeinsam mit weiteren Vertretern der Landesregierung mit den Präsidenten der Kommunalen Landesverbände in einer kurzfristig anberaumten Videokonferenz über die aktuelle Coronalage ausgetauscht und auf eine gemeinsame Linie beim weiteren Vorgehen in der Corona-Krise verständigt.

Alle Beteiligten waren sich einig darüber, dass das Infektionsgeschehen dramatische Ausmaße angenommen habe und dringender Handlungsbedarf bestehe, um die weitere Ausbreitung des Virus einzudämmen.

So erklärte der Tübinger Landrat Joachim Walter, der Präsident des Landkreistags ist: „Es ist unbedingt richtig, den harten Lockdown zum Jahreswechsel frühzeitig anzukündigen – so können sich alle noch gut vorbereiten. Auch lassen sich in dieser ohnehin entschleunigten Zeit die Negativfolgen für die Bildungschancen der Kinder wie auch für die Wirtschaft so gering halten wie sonst nie im Jahreslauf. Land und Kommunen müssen in der Zwischenzeit partnerschaftlich alles unternehmen, damit rechtzeitig mit dem Impfen begonnen werden kann und wir alle wieder Zuversicht schöpfen können."

Die Landesregierung will sich heute in einer Sondersitzung des Kabinetts beraten. Ministerpräsident Kretschmann machte deutlich: „Die Lage ist leider alarmierend. Wir haben Anzeichen für eine erneute exponentielle Zunahme der Neuinfektionen, deshalb müssen wir zwingend die Maßnahmen drastisch verschärfen." Wie genau sie aussehen, welche Geschäfte schließen müssen, soll voraussichtlich am Mittag bekannt gegeben werden.

Lockdown bis 10. Januar

Der Ministerpräsident bedankte sich bei den Kommunalen Landesverbänden, dass sie weitere einschneidende Maßnahmen unterstützen. Die Landesregierung und Kommunale Landesverbände kommen gemeinsam zu der Einschätzung, dass ein harter Lockdown nach Weihnachten bis mindestens 10. Januar 2021 unerlässlich ist.

Er werde sich auf der für Sonntag anberaumten Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin entsprechend dafür einsetzen. Sofern eine bundeseinheitliche Lösung nicht gefunden werden kann, hat Ministerpräsident Kretschmann angekündigt, dass er eine gemeinsame Lösung mit den Nachbarländern Baden-Württembergs anstreben wird.

Der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl ergänzte: „Die viel zu hohen Infektionszahlen machen harte Maßnahmen notwendig. Ich weiß, dass die Corona-Pandemie der Bevölkerung bereits viel abverlangt hat. Angesichts einer 7-Tage-Inzidenz, die landesweit über 160 liegt, muss es im Kampf gegen Corona jetzt aber härtere Einschnitte geben. Das ist notwendig, denn die Lage ist dramatisch: Es geht um das Leben von Menschen – das zu schützen ist unser oberstes Ziel. Deshalb ist mein dringender Appell, meine eindringliche Bitte an die Bevölkerung: Seien Sie vernünftig, seien Sie diszipliniert, halten Sie sich strikt an die geltenden Vorgaben und reduzieren Sie Ihre Kontakte auf das absolut notwendige Minimum."

Die Vertreter der Kommunalen Seite betonten in der Videoschalte offenbar, dass sie die Lageeinschätzung teilen und bereit sind, eine Verschärfung der Maßnahmen im Schulterschluss mit der Landesregierung mitzutragen.

Der Präsident des Gemeindetags, Roger Kehle, betonte: „Städte und Gemeinden stehen in diesen dramatischen Pandemiezeiten fest an der Seite des Landes. Die Zahl der Neuinfizierten, der Sterbefälle und die an die Grenzen gelangenden Kapazitäten in den Intensivstationen machen einen harten Lockdown unausweichlich. Nur damit kann die Grundlage für eine sinkende Inzidenz geschaffen werden, und nur so wird es gelingen, das rettende Ufer der Impfungen im Neuen Jahr zu erreichen." Allen sei bewusst, was diese Maßnahmen den Bürgerinnen und Bürgern gerade jetzt in der Weihnachtszeit abverlange. „Aber wir tun dies in der festen Überzeugung, dass es der einzig richtige Weg ist, um bis zur absehbaren Schutzwirkung des Impfstoffes nicht noch viel schwerwiegendere Folgen für die Gesundheit der Menschen, aber auch für die Wirtschaft, den Einzelhandel, die Gastronomie und die Kultur zu riskieren", so Kehle.

Als Präsident des Städtetags machte Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz deutlich: „Die Städte halten eine Verschärfung der Corona-Bestimmungen für unumgänglich und sprechen sich einmütig für einen harten Lockdown von zwei bis drei Wochen aus. Angesichts der fortschreitenden Infektionsdynamik halten wir landeseinheitliche Regelungen für notwendig. Schon jetzt sind die Entscheidungen zu treffen für einen ausreichend und definitiv bemessenen Lockdown, um den Bürgerinnen und Bürgern sowie auch der Wirtschaft klare Perspektiven aufzuzeigen."

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich gestern Abend gemeinsam mit weiteren Vertretern der Landesregierung mit den Präsidenten der Kommunalen Landesverbände in einer kurzfristig anberaumten Videokonferenz über die aktuelle Coronalage ausgetauscht und auf eine gemeinsame Linie beim weiteren Vorgehen in der Corona-Krise verständigt.

Alle Beteiligten waren sich einig darüber, dass das Infektionsgeschehen dramatische Ausmaße angenommen habe und dringender Handlungsbedarf bestehe, um die weitere Ausbreitung des Virus einzudämmen.

So erklärte der Tübinger Landrat Joachim Walter, der Präsident des Landkreistags ist: „Es ist unbedingt richtig, den harten Lockdown zum Jahreswechsel frühzeitig anzukündigen – so können sich alle noch gut vorbereiten. Auch lassen sich in dieser ohnehin entschleunigten Zeit die Negativfolgen für die Bildungschancen der Kinder wie auch für die Wirtschaft so gering halten wie sonst nie im Jahreslauf. Land und Kommunen müssen in der Zwischenzeit partnerschaftlich alles unternehmen, damit rechtzeitig mit dem Impfen begonnen werden kann und wir alle wieder Zuversicht schöpfen können."

Die Landesregierung will sich heute in einer Sondersitzung des Kabinetts beraten. Ministerpräsident Kretschmann machte deutlich: „Die Lage ist leider alarmierend. Wir haben Anzeichen für eine erneute exponentielle Zunahme der Neuinfektionen, deshalb müssen wir zwingend die Maßnahmen drastisch verschärfen." Wie genau sie aussehen, welche Geschäfte schließen müssen, soll voraussichtlich am Mittag bekannt gegeben werden.

Lockdown bis 10. Januar

Der Ministerpräsident bedankte sich bei den Kommunalen Landesverbänden, dass sie weitere einschneidende Maßnahmen unterstützen. Die Landesregierung und Kommunale Landesverbände kommen gemeinsam zu der Einschätzung, dass ein harter Lockdown nach Weihnachten bis mindestens 10. Januar 2021 unerlässlich ist.

Er werde sich auf der für Sonntag anberaumten Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin entsprechend dafür einsetzen. Sofern eine bundeseinheitliche Lösung nicht gefunden werden kann, hat Ministerpräsident Kretschmann angekündigt, dass er eine gemeinsame Lösung mit den Nachbarländern Baden-Württembergs anstreben wird.

Der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl ergänzte: „Die viel zu hohen Infektionszahlen machen harte Maßnahmen notwendig. Ich weiß, dass die Corona-Pandemie der Bevölkerung bereits viel abverlangt hat. Angesichts einer 7-Tage-Inzidenz, die landesweit über 160 liegt, muss es im Kampf gegen Corona jetzt aber härtere Einschnitte geben. Das ist notwendig, denn die Lage ist dramatisch: Es geht um das Leben von Menschen – das zu schützen ist unser oberstes Ziel. Deshalb ist mein dringender Appell, meine eindringliche Bitte an die Bevölkerung: Seien Sie vernünftig, seien Sie diszipliniert, halten Sie sich strikt an die geltenden Vorgaben und reduzieren Sie Ihre Kontakte auf das absolut notwendige Minimum."

Die Vertreter der Kommunalen Seite betonten in der Videoschalte offenbar, dass sie die Lageeinschätzung teilen und bereit sind, eine Verschärfung der Maßnahmen im Schulterschluss mit der Landesregierung mitzutragen.

Der Präsident des Gemeindetags, Roger Kehle, betonte: „Städte und Gemeinden stehen in diesen dramatischen Pandemiezeiten fest an der Seite des Landes. Die Zahl der Neuinfizierten, der Sterbefälle und die an die Grenzen gelangenden Kapazitäten in den Intensivstationen machen einen harten Lockdown unausweichlich. Nur damit kann die Grundlage für eine sinkende Inzidenz geschaffen werden, und nur so wird es gelingen, das rettende Ufer der Impfungen im Neuen Jahr zu erreichen." Allen sei bewusst, was diese Maßnahmen den Bürgerinnen und Bürgern gerade jetzt in der Weihnachtszeit abverlange. „Aber wir tun dies in der festen Überzeugung, dass es der einzig richtige Weg ist, um bis zur absehbaren Schutzwirkung des Impfstoffes nicht noch viel schwerwiegendere Folgen für die Gesundheit der Menschen, aber auch für die Wirtschaft, den Einzelhandel, die Gastronomie und die Kultur zu riskieren", so Kehle.

Als Präsident des Städtetags machte Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz deutlich: „Die Städte halten eine Verschärfung der Corona-Bestimmungen für unumgänglich und sprechen sich einmütig für einen harten Lockdown von zwei bis drei Wochen aus. Angesichts der fortschreitenden Infektionsdynamik halten wir landeseinheitliche Regelungen für notwendig. Schon jetzt sind die Entscheidungen zu treffen für einen ausreichend und definitiv bemessenen Lockdown, um den Bürgerinnen und Bürgern sowie auch der Wirtschaft klare Perspektiven aufzuzeigen."

Dienstag, 23. Februar 2021
14:22 Lockerung oder Verschärfung? Kretschmann und Lucha zur aktuellen Corona-Situation
Bei der Regierungspressekonferenz sprachen Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Gesundheitsminister Manne Lucha über die aktuelle Corona-Situation. Insbesondere die Themen Impfreihenfolge, Teststrategien und mögliche Lockerungen kamen dabei auf den Tisch. [Weiterlesen]

10:15 CureVac produziert bereits Corona-Impfstoff
Das Biotechunternehmen CureVac aus Tübingen stellt bereits große Mengen seines Corona-Impfstoffes her. [Weiterlesen]
Donnerstag, 18. Februar 2021
22:16 Berlins Regierender Bürgermeister will Impfreihenfolge ändern
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat sich dafür ausgesprochen die Impfreihenfolge anzupassen. Hintergrund: Bundesweit wurden Hunderttausende ausgelieferte Astrazenca-Dosen nicht verimpft - weil ihn viele nicht wollen. Müller will den Impfstoff nun anderen geben. [Weiterlesen]

12:41 Forscher der Uni Hamburg: Coronavirus war Laborunfall
Der Hamburger Nanowissenschaftler Prof. Roland Wiesendanger forscht zum Ursprung des Coronavirus. Sein Ergebnis: Es war ein Laborunfall am virologischen Institut der chinesischen Stadt Wuhan. Lesen Sie Auszüge aus der Studie. [Weiterlesen]

10:49 Oberbürgermeister appellieren an Merkel: Innenstadtbezirke sollen wieder öffnen dürfen
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat sich zusammen mit den Oberbürgermeistern von Schwäbisch Gmünd (Richard Arnold) und Schorndorf (Matthias Klopfer) in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Finanzminister Olaf Scholz und Ministerpräsident Winfried Kretschmann gewandt. [Weiterlesen]
Freitag, 12. Februar 2021
14:09 Zulassungsverfahren für CureVac Impfstoff startet
Das Tübinger Biotech-Unternehmen CureVac hat bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) ein rollierendes Zulassungsverfahren für seinen Covid-Impfstoff-Kandidaten gestartet. [Weiterlesen]
Donnerstag, 11. Februar 2021
16:03 Wie ist die Pandemielage? Und wie sieht es bei den Impfungen aus?
Wie ist die aktuelle Coronalage im Landkreis Reutlingen? Wie laufen die Impfungen bei den Risikogruppen? Darüber hat Landrat Thomas Reumann bei einer Pressekonferenz informiert. [Weiterlesen]

15:05 Lockdown verlängert - Kretschmann zu den Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz
Gestern traf sich Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder, um sich über neue Corona-Maßnahmen zu beraten. Im Anschluss daran gab Ministerpräsident Kretschmann ein Statement dazu ab, was bei der Beratung besprochen wurde. [Weiterlesen]

01:19 Stuttgarter dürfen über Nacht draußen bleiben: Inzidenz fällt gerade noch rechtzeitig unter 50
Die Stuttgarter dürfen offenbar auch nach 21 Uhr draußen bleiben: Gerade noch rechtzeitig zum Beginn der neuen Ausgangssperren-Regelung unterschreitet Stuttgart die rote 50er-Inzidenz-Linie. Zuvor hatte die Inzidenz noch 50,3 betragen. [Weiterlesen]
Samstag, 30. Januar 2021
09:35 Viele Azubis können Corona-Lernlücken schwer schließen
Das Corona-Virus wirkt sich auf vielen Ebenen auf das Berufsleben aus. Auch Auszubildende sind betroffen - vor allem, weil Präsenzveranstaltungen weitgehend ausfallen. [Weiterlesen]
Freitag, 29. Januar 2021
22:14 Deutschland erlässt kurzfristig Einreisestopp
Zum Schutz vor hochansteckenden Mutationen des Coronavirus erlässt Deutschland einen Einreistopp: Aus Großbritannien, Irland, Portugal, Südafrika und Brasilien darf man ab Samstag nur in Ausnahmefällen einreisen. [Weiterlesen]

16:26 Stoch: "Eltern und Schulen brauchen Perspektiven"
Den 22. Februar sollte sich das Land dann wirklich als Ziel setzen, die Schulen und Kitas schrittweise zu öffnen. Das findet der SPD-Spitzenkandidat Andreas Stoch. Allerdings sollte das nicht ohne Konzepte geschehen. [Weiterlesen]

14:44 Zunächst keine Öffnung - Kitas und Grundschulen bleiben weiterhin geschlossen
Grundschulen und Kitas bleiben weiterhin geschlossen und öffnen nicht wie geplant bereits Anfang Februar. Dies gab Ministerpräsident Winfried Kretschmann in einem Statement am gestrigen Donnerstagabend bekannt. Den Grund für diese Entscheidung und wie es weitergehen soll, erfahren Sie jetzt. [Weiterlesen]
Donnerstag, 28. Januar 2021
09:16 Eisenmann für frühere Impfung von Lehr- und Erziehungskräften
Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann hat sich Medienberichten zufolge dafür ausgesprochen, dass Lehr- und Erziehungskräfte früher geimpft werden. [Weiterlesen]
Sonntag, 24. Januar 2021
16:03 Maskenpflicht, Home-Office und Hundesalons - Neue Corona-Regelungen treten am Montag in Kraft
Ab dem morgigen Montag treten die von Bund und Ländern beschlossenen neuen Corona-Regeln in Kraft. So wird die Maskenpflicht erweitert und verschärft. Beim Einkaufen, im ÖPNV, in Pflegeheimen, Krankenhäusern und Arztpraxen müssen dann medizinische Masken getragen werden. [Weiterlesen]
Montag, 18. Januar 2021
17:47 Corona-Pandemie schlägt Pflegeheimbewohnern aufs Gemüt
In der Corona-Pandemie haben sich Lebensfreude und geistige Fähigkeiten von Seniorenheim-Bewohnern offenbar deutlich verschlechtert. Das ergab eine Studie, für die das Zentrum für Qualität in der Pflege deutschlandweit knapp 2.000 Mitarbeiter von Heimen und ambulanten Diensten befragt hat. [Weiterlesen]

11:29 So schützen FFP2-Masken am besten - Fälschung erkennen, richtig tragen
Ab heute gilt eine FFP2-Maskenpflicht in Bayern, für ganz Deutschland wird sie diskutiert. Worauf muss man achten, mit oder ohne Ventil, wie schützen sie am besten vor Corona? Alle Infos. [Weiterlesen]

10:22 Verlängerung der Corona-Maßnahmen bis Mitte Februar vorstellbar
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) kann sich vorstellen, dass die Corona-Maßnahmen bis Mitte Februar verlängert werden. Auf Unternehmen will er mehr Druck in Sachen Homeoffice machen. [Weiterlesen]
Freitag, 15. Januar 2021
09:51 Boris Palmer kritisiert Schul- und Kita-Schließung
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat die Schul- und Kitaschließungen wegen der Corona-Pandemie kritisiert. "Eine Gruppe, die selber von Corona kaum betroffen ist, trägt eine der größten Lasten der Pandemie-Abwehr. Das scheint mir nicht verhältnismäßig zu sein." [Weiterlesen]
Donnerstag, 14. Januar 2021
20:02 Regierung prüft Lockdown-Hammer: Kein Nahverkehr, Homeoffice-Pflicht, Ausgangssperre
Bundeskanzlerin Merkel will den Corona-Lockdown offenbar massiv verschärfen: So wird laut Medienberichten geprüft, den Nahverkehr mit Bus und Bahn komplett einzustellen. Auch eine Homeoffice-Pflicht und eine ganztägige Ausgangssperre sind im Gespräch. [Weiterlesen]

Nächste 20 Einträge anzeigen >>
(Zuletzt geändert: Freitag, 11.12.20 - 14:46 Uhr   -   16113 mal angesehen)

Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

Foto: RTF.1
Darauf konnten sich Bahn und GDL jetzt doch noch einigen Die Deutsche Bahn (DB) und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) haben nach fünfmonatigen Verhandlungen einen Tarifabschluss erzielt, der insbesondere innovative Arbeitszeitmodelle enthält.
Foto: RTF.1
Public Viewing bei der EM auch am späten Abend erlaubt Fußballfans können sich während der Fußball-EM auf ausgedehnte Public-Viewing-Nächte freuen: Kommunen dürfen Public Viewing auch nach 22 Uhr erlauben. Zahlreiche Spiele beginnen erst um 21 Uhr.
Foto: Pixabay.com
Warnung vor Trümmerteilen aus dem All über Baden-Württemberg Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe warnt vor Trümmerteilen aus dem All, die zwischen Freitag und Samstag in die Erdatmosphäre eintreten. Betroffen ist Baden-Württemberg in einem Streifen vom Bodensee über die Zollernalb bis zum Schwarzwald.

Weitere Meldungen