DEUTSCHeins - Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Kuppel auf dem Reichstag Reichstag in Berlin Bundeskanzleramt in Berlin Schloss Bellevue

Ukraine-Überfall

Foto: Pixabay
Wie ukrainische Cyber-Truppen kämpfen: "Zahlungssysteme der russische Armee & Behörden sind unwiederbringlich zerstört", schreibt Anonymous

Sämtlichen Zahlungssysteme für die Gehälter russischer Armee- und Behördenmitarbeiter sind unwiderbringlich zerstört. Das meldet zumindest Anonymous in einem Gastbeitrag für die ukrainischen Zeitung Pravda. Verifizieren lässt sich diese Information naturgemäß nicht. Falls sie aber stimmen sollte, stünde die russische Regierung vor einer Katastrophe.

"Wie ukrainische Cyber-Truppen kämpfen" - Lesen Sie hier den vollständigen Gastbeitrag von Anonymous für die ukrainische Zeitung Prawda, übersetzt auf Deutsch:

 

»In den ersten Tagen des Krieges mit Russland haben eine Gruppe von Anonymus-Cyber-Aktivisten koordinierte Cyber-Angriffe auf die Infrastruktur des öffentlichen Sektors der Russischen Föderation durchgeführt: 

Als Ergebnis koordinierter Aktionen wurden kritische Informationssysteme der Besatzer deaktiviert. Russische Cybersicherheitskräfte haben versucht, Widerstand zu leisten, aber ohne Erfolg.

Der Schaden ist so groß, dass die russische Regierung diese Cybervorfälle zum Schweigen bringt, um die Unterstützung in der eigenen Armee und Exekutive nicht zu verlieren.

Nach dem ersten Angriff gab es nur eine allgemeine Aussage der zuständigen FSB-Einheit zur kritischen Stufe der Cyber-Abwehr-Bedrohung.

Die Leitung der Staatssender und führende Propagandisten wurden bereits angewiesen, die Situation als völlig kontrolliert und unkritisch darzustellen. Im negativen Fall ist jedoch mit Panik unter den russischen Militärs und einer Zunahme von Fahnenflucht und Militärdienstverweigerung zu rechnen.

Auch in der russischen Bevölkerung dürfte sich eine Anti-Putin-Stimmung ausbreiten, da diese die Auswirkungen des Cyber-Angriffs im eigenen Portemonnaie zu spüren bekommt. Alle Löhne, Sozialleistungen, Renten können auf unbestimmte Zeit eingefroren werden.

Am 24. Februar wurde ein Angriff auf die Informationsressourcen und -kapazitäten des Hauptauftragnehmers aller staatlichen Projekte im Bereich der Informationstechnologie in der Russischen Föderation durchgeführt - der Unternehmensgruppe "Systematics", deren eigentlicher Eigentümer Putins Handhund ist - Dmitri Medwedew.

Dank der Bemühungen unserer Jungs, der Entwicklung von "Systematics" - einem automatisierten System "Wahlen", das dem Putin-Regime all die Jahre die Illusion von Legitimität und Unterstützung in der Bevölkerung verschaffte.

„Die Menschen in Russland dürfen nicht zu Gefangenen des verrückten alten Mannes, seiner ungesunden Ambitionen und seiner Grausamkeit werden. Die Menschen in Russland dürfen nicht in Angst leben! Wir geben ihnen eine Chance auf eine bessere Zukunft. Jetzt liegt die Wahl in ihren Händen!" - sagte der Cyber-Aktivist. Die Russen werden jetzt auf die alte Art und Weise abstimmen, auf dem Papier.

Am selben Tag wurden andere Entwicklungen der „Systematik" deaktiviert: das elektronische Dokumentenverwaltungssystem der Besatzungsmacht auf dem Gebiet der Autonomen Republik Krim sowie das sogenannte „DPR" und „LPR".

Alle Dateien von den Servern wurden heruntergeladen und bereits an unsere Strafverfolgungsbehörden zur Analyse und Aufnahme in die Materialien von Strafverfahren gegen Beamte des Aggressorlandes sowie gegen Führer der sogenannten "LDNR" und ihre Handlanger übertragen. Dank dieser Materialien kennen die ukrainischen Strafverfolgungsbeamten jetzt mit Sicherheit jeden Drecksack, der an der Annexion der Krim und den Terroranschlägen in der Ostukraine beteiligt war.

Darüber hinaus wurde am 25. Februar das Verwaltungssystem des Bundesschatzes der Russischen Föderation zerstört, was zu Verstößen gegen die grundlegenden Mechanismen und Instrumente zur Finanzierung der Armee, der Strafverfolgungsbehörden, der Exekutivbehörden und der staatlichen Unternehmen führte.

So wird das russische Militär in naher Zukunft die Fülle der „Sorge" und „materiellen Sicherheit" seiner Macht spüren, da die finanzielle Unterstützung eingestellt wurde. Es wird auch nicht die Kräfte von Recht und Ordnung, Beamte und andere Beschäftigte des öffentlichen Sektors umgehen. Von nun an müssen sie sich nur noch von Ideen über den „Russischen Frieden" ernähren.

„Diese Informationsressourcen für Russland sind für immer verloren, Backups werden zerstört. Es ist unrealistisch, sie ohne Konsequenzen erneut zu erheben. In naher Zukunft werden wir eine Reihe strategischer Angriffe auf die Cyber-Infrastruktur des Feindes durchführen, und es wird nicht nur DDOS sein zu Lande und in der Luft. Ihr werdet euch auf den Schienen rufen. Russland, willkommen im 19. Jahrhundert!" - bemerkte der Cyberaktivist.

So sind wir heute davon überzeugt, dass die mythische Standhaftigkeit der russischen Armee im Cyberspace dieselbe ist wie in den Streitkräften: überschätzt, erbärmlich und unbedeutend. Dieser Mythos wird seit Jahren kultiviert, um die exorbitanten Ausgaben der Russen für einen korrupten militärisch-industriellen Komplex zu rechtfertigen, der Putin Milliarden von Dollar eingebracht hat.«

Die Veröffentlichung ist von der Ukrainischen Prada mit folgendem Hinweis versehen: "[Es handelt sich um einen Text], der nur den Standpunkt des Autors widerspiegelt. Der Text der Kolumne erhebt keinen Anspruch auf objektive und umfassende Darstellung des darin angesprochenen Themas. Die Redaktion von Ukrayinska Pravda ist nicht verantwortlich für die Richtigkeit und Interpretation der bereitgestellten Informationen und fungiert ausschließlich als Übermittler. Der Standpunkt der UE-Redaktion stimmt möglicherweise nicht mit dem Standpunkt des Autors der Kolumne überein." Dem schließen wir uns an.

"Wie ukrainische Cyber-Truppen kämpfen" - Lesen Sie hier den vollständigen Gastbeitrag von Anonymous für die ukrainische Zeitung Prawda, übersetzt auf Deutsch:

 

»In den ersten Tagen des Krieges mit Russland haben eine Gruppe von Anonymus-Cyber-Aktivisten koordinierte Cyber-Angriffe auf die Infrastruktur des öffentlichen Sektors der Russischen Föderation durchgeführt: 

Als Ergebnis koordinierter Aktionen wurden kritische Informationssysteme der Besatzer deaktiviert. Russische Cybersicherheitskräfte haben versucht, Widerstand zu leisten, aber ohne Erfolg.

Der Schaden ist so groß, dass die russische Regierung diese Cybervorfälle zum Schweigen bringt, um die Unterstützung in der eigenen Armee und Exekutive nicht zu verlieren.

Nach dem ersten Angriff gab es nur eine allgemeine Aussage der zuständigen FSB-Einheit zur kritischen Stufe der Cyber-Abwehr-Bedrohung.

Die Leitung der Staatssender und führende Propagandisten wurden bereits angewiesen, die Situation als völlig kontrolliert und unkritisch darzustellen. Im negativen Fall ist jedoch mit Panik unter den russischen Militärs und einer Zunahme von Fahnenflucht und Militärdienstverweigerung zu rechnen.

Auch in der russischen Bevölkerung dürfte sich eine Anti-Putin-Stimmung ausbreiten, da diese die Auswirkungen des Cyber-Angriffs im eigenen Portemonnaie zu spüren bekommt. Alle Löhne, Sozialleistungen, Renten können auf unbestimmte Zeit eingefroren werden.

Am 24. Februar wurde ein Angriff auf die Informationsressourcen und -kapazitäten des Hauptauftragnehmers aller staatlichen Projekte im Bereich der Informationstechnologie in der Russischen Föderation durchgeführt - der Unternehmensgruppe "Systematics", deren eigentlicher Eigentümer Putins Handhund ist - Dmitri Medwedew.

Dank der Bemühungen unserer Jungs, der Entwicklung von "Systematics" - einem automatisierten System "Wahlen", das dem Putin-Regime all die Jahre die Illusion von Legitimität und Unterstützung in der Bevölkerung verschaffte.

„Die Menschen in Russland dürfen nicht zu Gefangenen des verrückten alten Mannes, seiner ungesunden Ambitionen und seiner Grausamkeit werden. Die Menschen in Russland dürfen nicht in Angst leben! Wir geben ihnen eine Chance auf eine bessere Zukunft. Jetzt liegt die Wahl in ihren Händen!" - sagte der Cyber-Aktivist. Die Russen werden jetzt auf die alte Art und Weise abstimmen, auf dem Papier.

Am selben Tag wurden andere Entwicklungen der „Systematik" deaktiviert: das elektronische Dokumentenverwaltungssystem der Besatzungsmacht auf dem Gebiet der Autonomen Republik Krim sowie das sogenannte „DPR" und „LPR".

Alle Dateien von den Servern wurden heruntergeladen und bereits an unsere Strafverfolgungsbehörden zur Analyse und Aufnahme in die Materialien von Strafverfahren gegen Beamte des Aggressorlandes sowie gegen Führer der sogenannten "LDNR" und ihre Handlanger übertragen. Dank dieser Materialien kennen die ukrainischen Strafverfolgungsbeamten jetzt mit Sicherheit jeden Drecksack, der an der Annexion der Krim und den Terroranschlägen in der Ostukraine beteiligt war.

Darüber hinaus wurde am 25. Februar das Verwaltungssystem des Bundesschatzes der Russischen Föderation zerstört, was zu Verstößen gegen die grundlegenden Mechanismen und Instrumente zur Finanzierung der Armee, der Strafverfolgungsbehörden, der Exekutivbehörden und der staatlichen Unternehmen führte.

So wird das russische Militär in naher Zukunft die Fülle der „Sorge" und „materiellen Sicherheit" seiner Macht spüren, da die finanzielle Unterstützung eingestellt wurde. Es wird auch nicht die Kräfte von Recht und Ordnung, Beamte und andere Beschäftigte des öffentlichen Sektors umgehen. Von nun an müssen sie sich nur noch von Ideen über den „Russischen Frieden" ernähren.

„Diese Informationsressourcen für Russland sind für immer verloren, Backups werden zerstört. Es ist unrealistisch, sie ohne Konsequenzen erneut zu erheben. In naher Zukunft werden wir eine Reihe strategischer Angriffe auf die Cyber-Infrastruktur des Feindes durchführen, und es wird nicht nur DDOS sein zu Lande und in der Luft. Ihr werdet euch auf den Schienen rufen. Russland, willkommen im 19. Jahrhundert!" - bemerkte der Cyberaktivist.

So sind wir heute davon überzeugt, dass die mythische Standhaftigkeit der russischen Armee im Cyberspace dieselbe ist wie in den Streitkräften: überschätzt, erbärmlich und unbedeutend. Dieser Mythos wird seit Jahren kultiviert, um die exorbitanten Ausgaben der Russen für einen korrupten militärisch-industriellen Komplex zu rechtfertigen, der Putin Milliarden von Dollar eingebracht hat.«

Die Veröffentlichung ist von der Ukrainischen Prada mit folgendem Hinweis versehen: "[Es handelt sich um einen Text], der nur den Standpunkt des Autors widerspiegelt. Der Text der Kolumne erhebt keinen Anspruch auf objektive und umfassende Darstellung des darin angesprochenen Themas. Die Redaktion von Ukrayinska Pravda ist nicht verantwortlich für die Richtigkeit und Interpretation der bereitgestellten Informationen und fungiert ausschließlich als Übermittler. Der Standpunkt der UE-Redaktion stimmt möglicherweise nicht mit dem Standpunkt des Autors der Kolumne überein." Dem schließen wir uns an.

Donnerstag, 24. Februar 2022
15:49 Mit Javelin-Flugabwehrraketen: 15 russische T-72-Panzer zerstört?
Das ukrainische Zentrum für Strategie und Information meldet die Zerstörung einer Kolonne russischer T-72-Panzer in der Gegend von Glukhov. das ukrainische Militär setzte gegen die Invasoren Javelin-Flugabwehrraketen ein. Unklar ist aufgrund der Meldung, ob dabei alle 15 russische T-72-Panzer der Kolonne zerstört wurden.
Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

14:51 Kirchen mahnen zu Friedensbemühungen aller Beteiligten
Angesichts des Einmarsches der russischen Armee in der Ukraine fordern die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz eine sofortige Beendigung der Invasion, die Beachtung des Völkerrechts sowie konkrete Friedensbemühungen aller Beteiligten. [Weiterlesen]

14:50 Heftige Kämpfe um die Ortschaft Pischchevyk - Russische Armee will durchbrechen und verliert 3 Panzer

Seit 15.00 Uhr Ortszeit gehen die Kämpfe auf der ganzen Kampflinie zwischen den ukrainischen Verteidigern und der russischen Armee weiter. Das meldet das ukrainische Kommando der Landstreitkräfte auf facebook.

Die Invasoren aus Russland versuchen demzufolge, mit 16 Panzern die ukraninische Verteidigungslinie bei der Ortschaft Pischchevyk zu durchbrechen. Nach Angaben der ukrainische Seite wurden dabei drei feindliche russische Panzer zerstört. Zum Einsatz gegen die russischen Panzer kamen den Angaben zufolge Anti-Panzer-Raketen "ptrk nlaw" westlicher Produktion.

Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

14:43 3 russische Kampfhubschrauber abgeschossen
Die ukrainische Armee meldet den Abschuss von 3 russischen Kampfhubschraubern, die einen ukrainischen Flughafen angegriffen haben. Das meldet das ukrainische Kommando der Landstreitkräfte auf Twitter
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen 4

14:42 Rückeroberung einer Ortschaft: Ukrainische Armee tötet 50 russische Soldaten
Bei der Rückeroberung einer heute von russischen Verbänden eingenommenen Ortschaft im Donbas hat die Ukrainische Armee 50 russische Soldaten getötet. Das melden mehrere ukrainische Armeequellen.
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen 3

14:40 Aus Weissrussland wurden 4 ballistische Raketen in Richtung Ukraine gestartet
Aus dem Gebiet der Republik Weißrussland wurden 4 ballistische Raketen in südwestlicher Richtung gestartet. Das meldet das Kommando der Landstreitkräfte der Ukrainischen Armee auf Facebook.

14:39 Ukrainisches Militärflugzeug abgeschossen - 17 Menschen an Bord
Die russische Invasionsarmee hat offenbar ein ukrainisches Militärflugzeug abgeschossen. An Bord waren 17 Menschen. Über deren Schicksal ist nichts bekannt. Das meldet das Kommando der Landstreitkräft der Ukrainischen Armee auf facebook.

14:34 "Schockiert schauen wir in die Ukraine!"
In einer aktuellen Erklärung zum Krieg in der Ukraine bittet Bischof Dr. Gebhard Fürst um Gottes Beistand für alle, die Verantwortung tragen und in deren Händen es liegt, das Leid schnell zu beenden und weitere Opfer zu verhindern. [Weiterlesen]
Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

14:25 MP Kretschmann: "Putin hat gegen alle Regeln verstoßen"
Zu Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine hat sich auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu Wort gemeldet: [Weiterlesen]

14:25 "Putin hat gegen alle Regeln verstoßen"
Zu Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine hat sich auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu Wort gemeldet: [Weiterlesen]
Russlands Präsident Putin

13:16 Scholz kündigt weitere Sanktionen von EU und Nato gegen Russland an
Bundeskanzler Olaf Scholz hat den russischen Angriff auf die Ukraine scharf verurteilt und weitere, harte Sanktionen angekündigt. Die russische Führung werde "einen bitteren Preis" zahlen. Er forderte Präsident Putin auf, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen. [Weiterlesen]
Roter Platz, Moskau mit Basilius-Kathedrale

12:24 Angriff auf die Ukraine "durch nichts zu rechtfertigen"
SPD-Landeschef Andreas Stoch verurteilt den Angriff Putins auf die Ukraine aufs Schärfste: [Weiterlesen]

12:18 Ukraine macht Kriegsgefangene vom motorisierten Schützenregiment 91701 Yampol
Die Ukranine meldet die ersten russischen Kriegsgefangenen: Demnach habe die Ukrainische Einheit 93 OMB russische Soldaten vom motorisierten Schützenregiment 91701 Yampol gefangen genommen. Das meldet das Zentrum für strategische Kommunikation und Informationssicherheit der Ukraine auf facebook. Auf den dazu geposteten Fotos sind zwei offenbar russische Soldaten zu sehen.
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen 4

12:13 Stimmen aus dem Bundestag zum Angriff auf die Ukraine
Zum heutigen Angriffskrieg Putins auf die Ukraine haben sich auch Politiker aus der Region zu Wort gemeldet. [Weiterlesen]

11:48 EU-Chefs: "Wir werden den Kreml zur Rechenschaft ziehen"

 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Spitzenpolitiker Charles Michel "verurteilen den ungerechtfertigten Angriff Russlands auf die Ukraine aufs Schärfste", postete beide Politiker auf Twitter:"Wir werden den Kreml dafür zur Rechenschaft ziehen", heißt es weiter. Man sei in Gedanken in diesen dunklen Stunden bei der Ukraine und bei den unschuldigen Frauen, Männern und Kindern, die um ihr Leben fürchten.

Kreml

11:40 Ukraine meldet den Abschuss von 7 russischen Kampfflugzeugen

Das Kommando der ukrainischen Landstreitkräfte hat über Facebook den Abschuss von 7 russischen Kampfflugzeugen gemeldet.

Putin-Russland greift seit den frühen Morgenstunden des 24.02.2022 die Ukranine der Berichterstattung zufolge mit massiven militärischen Mitteln, so mit Bodentruppen, Raketen und Bombardements.


11:38 von der Leyen: Putin-Russland ist ein "Gewalt-Staat"
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat das von Putin beherrschte Russland in einer auf englisch gehaltenen Rede als "Gewalt-Staat" bezeichnet.
Russlands Präsident Putin

10:15 "Die Lage im Osten ist so ernst wie nie zuvor!"
Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl hat sich zur Lage in der Ukraine wie folgte geäußert: [Weiterlesen]

08:45 Liveticker: Putin-Russland überfällt Ukraine - "Völkerrechtswidriger Angriffskrieg" -
Putin-Russland hat in den frühen Morgenstunden die Ukraine überfallen. Der Überfall wurde von deutscher und internationaler Seite als völkerrechtswidriger Angriffskrieg verurteilt. Lesen Sie hier in unserem Liveticker die neuesten Entwicklungen [Weiterlesen]

(Zuletzt geändert: Montag, 07.03.22 - 11:36 Uhr   -   18600 mal angesehen)

Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

Foto: RTF.1
Preisanpassung beim Deutschlandticket Das Deutschlandticket wird am 1. Januar 2026 teurer. Das haben die Verkehrsminister der Länder beschlossen
Foto: THW/Michael Zier
15 Millionen Euro für Technisches Hilfswerk Das Technische Hilfswerk Reutlingen bekommt für seinen Neubau bis zu 15 Millionen Euro vom Bund. Das teilte der Reutlinger CDU-Abgeordnete Michael Donth mit.
Foto: Pixabay
Sensationsfund in Usbekistan: Menschen ernteten schon vor 9.000 Jahren Wildgetreide Eine internationale Forschergruppe hat in Südusbekistan Spuren früher Getreideernte entdeckt - und damit die Geschichte der Landwirtschaft neu aufgerollt. In der Toda-Höhle im Surkhandarya-Tal fanden Archäologen Steinwerkzeuge und Pflanzenreste, die belegen: Schon 9.200 Jahre vor unserer Zeit schnitten Jäger und Sammler dort wilde Gerste mit Sichelklingen.

Weitere Meldungen