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Ukraine - Überfall

Foto: Ukrainische Streitkräfte
"Einmarsch von Weissrussland heute ab 21 Uhr" Ukraine rechnet mit zweitem Überfall - ab heute Abend

Nach Putinrussland will nun offenbar auch Weissrussland in die Ukraine einmarschieren und mit seinem Truppen am russischen Überfall teilnehmen. Die Ukraine rechnet mit einem Einmarsch der Weissrussen ab heute Abend 21:00 Uhr. Zuvor hatten Putin und Lukaschenko offenbar die Bombardierung weissrussischer Grenzdörfer inszeniert - als Kriegsgrund:

Zuvor hattten die ukrainischen Streitkräfte am Nachmittag beobachtet, dass russische Kampfflugzeuge von einem weißrussischen Flugplatz aus zunächst in die Ukraine eingeflogen waren, und dann in einer Schleife zurück nach Weissrussland geflogen waren. Dort bombardierten sie mehrere weissrussische Dörfer in Grenznähe.

Das ukrainische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass der Bombenangriff bewusst inszeniert wurde, um Weissrussland einen Vorwand dafür zu liefern, in die Ukraine einzumarschieren.

Mittlerweile verfügt der ukrainische Geheimdienst offenbar Informationen, dass zwischen dem weissrussischen Diktator Lukaschenko und dem russischen Präsidenten Putin heute vereinbart worden ist, dass Weissrussland ab heute Abend 21 Uhr in die Ukraine einmarschieren kann.

Gegen 15 Uhr hatte sich der ukrainische Verteidigungsminister Resnikov in einem Appell an die Bürger Weissrusslands gewandt: 

"!! ️ An das weißrussische Volk.

Freunde. Nach Informationen, die wir voll zuversichtlich und bestätigt haben, bereitet derzeit das Kommando der russischen Besatzungstruppen eine Reihe blutiger Provokationen vor.

Nach ihrer kriminellen Idee bereitet sich die russische Luftfahrt darauf vor, eine Reihe von Siedlungen im Gebiet der Republik Weißrussland zu  [treffen], die nahe der ukrainisch-belarussischen Grenze liegen. Besonders [diese Siedlungen]  werden getroffen: P. Kopani, Distrikt Stolinsky, Region Brest.

Um die Tat zu verschleiern, beabsichtigt Russland, einen Angriff aus dem Luftraum der Ukraine durchzuführen.

Zweck der Provokation ist es, die derzeitige Führung von Weißrussland zum Krieg gegen die Ukraine zu zwingen. Moskau versucht, dich mit Blut zu binden.

Ich garantiere, dass die ukrainische Armee keine aggressiven Aktionen gegen Weißrussland geplant  [hat], nicht plant und [nicht planen wird.]

In 15 Tagen des Krieges zerstörten ukrainische Truppen mehr als 12.000. Russische Soldaten.

Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Land in diesen Krieg gezogen wird! Rettet das Leben eurer Lieben! Lasst nicht zu, dass der Kreml die Zukunft von Weißrussland zerstört!"

Kurze Zeit später meldete die Ukraine, dass die weissrussischen Grenzdörfer von Russland bombariert worden seien.

Zuvor war der weissrussische Diktatur Lukaschenko zu einem Besuch bei Russlands Präsident Putin eingetroffen. Dabei hatte er - etwas wirr vorgetragen - Putin gegenüber angekündigt, Beweise und Karten vorzulegen,  die zeigen würden, dass die Ukraine geplant habe, Weissrussland anzugreifen.

In den Tagen zuvor hatte Lukaschenko einen öffentlichen Eiertanz um die Frage geführt, ob Weissrussland ebenfalls in die Ukraine einmarschieren werde oder nicht.

Er habe mit Russlands Einmarsch in die Ukraine nichts zu tun, sagte Lukaschenko öffentlich bei einem TV-Auftritt mit Unschuldsmine: Weissrussland sei daran nicht beteiligt

Schon vor Tagen war befürchtet worden, dass Weissrussland mit eigenen Truppen in die Ukraine einmarschiert. Seit dem Beginn des Überfalls auf die Ukraine hatte Weissrussland Putinrussland bereits erlaubt, Truppen auf seinem Gebiet zu stationieren, von dort in die Ukraine einzumarschieren, weissrussische Flughäfen für die Luftangriffe auf die Ukraine zu nutzen, und Raketen von Weissrussland auf die Ukraine abzuschießen.

Die Ukraine hatte bereits vor einigen Tagen Truppenbewegungen Weissrusslands gemeldet: Große weissrussische Verbände hätten hinter der Grenze Angriffspositionen eingenommen. Daraufhin hatte der ukrainische Präsidenkt Selenskyj mit dem weissrussischen Diktator Lukaschenko telefoniert. Lukaschenko hatte im Telefonat versichert, dass Weissrussland die Ukraine nicht angreifen wolle.

Dennoch hatte der ukrainische Geheimdienst in den vergangenen Tagen immer wieder vor einer Invasion Weissrusslands gewarnt. Lukaschenko wiederum hatte sich mehrfach in der Öffentlichkeit unterschiedlich geäußert, schließlich aber betont: Der Grund, warum er nicht in die Ukraine einmarschieren wolle, sei der, dass der Westen nur darauf warte, dass Weissrussland das tue. Diesen Grund wolle Weissrussland dem Westen nicht liefern.

Der ukrainische Geheimdienst wiederum lieferte eine ganz andere Einschätzung der Lage: Die hinter der Grenze aufgezogenen weissrussischen Armee-Einheiten hätten sich geweigert, den Befehlen der weissrussischen Armeeführung zum Einmarsch zu gehorchen: Man wisse, wie es den russischen Soldaten in der Ukraine ergehe und man wolle nicht in der Ukraine sterben. Zudem hätten viele der dortigen weissrussische Soldaten den Willen bekundet, ihren Dienstvertrag mit der Armee zum frühestmöglichen Zeitpunkt, im Mai 2022, zu kündigen.

In den entsprechenden weissrussischen Armeeeinheiten sei auch eine anonyme Umfrage zur Beteiligung an Russlands Angriffskrieg gemacht worden: Eine breite Mehrheit der weissrussischen Soldaten habe sich dagegen ausgesprochen.

Nur aus diesen Gründen sei die weissrussische Armee nicht schon vor einigen Tagen in die Ukraine einmarschiert.

 "Heute um 14.30 Uhr erhielt die staatliche Verkehrspolizei die Information, dass russische Flugzeuge in das Territorium der Ukraine eingedrungen sind, unsere Siedlungen Horodyshche und Tumen angegriffen und dann der Siedlung Kopani (Weißrussland) einen Brandschaden zugefügt haben.", hatte das ukrainische Luftwaffenkommando am Nachmittag gemeldet: Dabei handele es sich um  "eine Provokation!". Ziel sei es, die Streitkräfte der Republik Belarus in den Krieg mit der Ukraine einzubeziehen!", heißt es weiter.

Der staatliche ukrainische Grenzschutzdienst teilte mit, dass das Angriffsflugzeug der SU mit einem Flug in das Hoheitsgebiet der Ukraine aus Weißrussland das ukrainische Hoheitsgebiet bombardiert - und dann Luftangriffe auf das Hoheitsgebiet von Weißrussland verübt habe: Die Ankunft von zwei Flugzeugen aus dem Nachbarstaat sei von von Grenzschutzbeamten im Abschnitt Dubrovytsia der Region Rivne registriert worden:  "Ein solcher Angriff und Aktionen des Feindes auf die Siedlungen von Belarus sind eine absichtliche Provokation, um die Streitkräfte der Republik Belarus in den Krieg mit der Ukraine einzubeziehen!", erklärte der SBGS.

Widersprüchliches hatte zwischenzeitlich die Zeitung "Ukrainische Pravda"  für das Dorf Kopani gemeldet: Die Bewohner des Dorfes Kopani hätte die Informationen über die Explosionen gegenüber der belarussischen Zeitung Zerkalo.io nicht bestätigt: "Uns ist nichts passiert. Alles ist in Ordnung, ruhig, ruhig. Nichts ist explodiert, nichts ist gefallen. Und es gibt keine Flugzeuge", zitiert die Zeitung  einen der Dorfbewohner.

Für den nun offenbar bevorstehenden Einmarsch Weissrusslands kommen mehrere Gründe in Frage:

Da Putinrussland empfindlichste Verluste erlitten hat (Über 12.000 tote Soldaten, über 330 Panzer, über 1.000 Panzerfahrzeuge, gut 57 Flugzeuge und über 80 Hubschrauber,..) ist Putins Invasionsarmee dringend auf Verstärkung angewiesen. Dazu zählt auch, dass Putin derzeit in Syrien für 200-300 Dollar syrische Kämpfer für einen 6-Monats-Einsatz anwerben lässt.

In den vergangenen Tagen hat Putinrussland - nach Angaben des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums - kaum Fortschritte in der Umzingelung von Kiew gemacht. Derzeit gruppieren sich Putins Truppen neu - offenbar, um einen weiteren Panzerangriff auf Kiew vorzubereiten. In diesem Zusammenhang könnte es Putins Generälen daran gelegen sein, ukrainische Kräfte an der Nordflanke, an der Grenze zu Weissrussland, zu binden - oder die ukrainische Armee dazu zu verleiten, Kräfte von Kiew weg an die weissrussische Grenze abzuziehen.

Dieser Bericht wird kontinuierlich mit neuen Erkenntnissen ergänzt!

Zuvor hattten die ukrainischen Streitkräfte am Nachmittag beobachtet, dass russische Kampfflugzeuge von einem weißrussischen Flugplatz aus zunächst in die Ukraine eingeflogen waren, und dann in einer Schleife zurück nach Weissrussland geflogen waren. Dort bombardierten sie mehrere weissrussische Dörfer in Grenznähe.

Das ukrainische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass der Bombenangriff bewusst inszeniert wurde, um Weissrussland einen Vorwand dafür zu liefern, in die Ukraine einzumarschieren.

Mittlerweile verfügt der ukrainische Geheimdienst offenbar Informationen, dass zwischen dem weissrussischen Diktator Lukaschenko und dem russischen Präsidenten Putin heute vereinbart worden ist, dass Weissrussland ab heute Abend 21 Uhr in die Ukraine einmarschieren kann.

Gegen 15 Uhr hatte sich der ukrainische Verteidigungsminister Resnikov in einem Appell an die Bürger Weissrusslands gewandt: 

"!! ️ An das weißrussische Volk.

Freunde. Nach Informationen, die wir voll zuversichtlich und bestätigt haben, bereitet derzeit das Kommando der russischen Besatzungstruppen eine Reihe blutiger Provokationen vor.

Nach ihrer kriminellen Idee bereitet sich die russische Luftfahrt darauf vor, eine Reihe von Siedlungen im Gebiet der Republik Weißrussland zu  [treffen], die nahe der ukrainisch-belarussischen Grenze liegen. Besonders [diese Siedlungen]  werden getroffen: P. Kopani, Distrikt Stolinsky, Region Brest.

Um die Tat zu verschleiern, beabsichtigt Russland, einen Angriff aus dem Luftraum der Ukraine durchzuführen.

Zweck der Provokation ist es, die derzeitige Führung von Weißrussland zum Krieg gegen die Ukraine zu zwingen. Moskau versucht, dich mit Blut zu binden.

Ich garantiere, dass die ukrainische Armee keine aggressiven Aktionen gegen Weißrussland geplant  [hat], nicht plant und [nicht planen wird.]

In 15 Tagen des Krieges zerstörten ukrainische Truppen mehr als 12.000. Russische Soldaten.

Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Land in diesen Krieg gezogen wird! Rettet das Leben eurer Lieben! Lasst nicht zu, dass der Kreml die Zukunft von Weißrussland zerstört!"

Kurze Zeit später meldete die Ukraine, dass die weissrussischen Grenzdörfer von Russland bombariert worden seien.

Zuvor war der weissrussische Diktatur Lukaschenko zu einem Besuch bei Russlands Präsident Putin eingetroffen. Dabei hatte er - etwas wirr vorgetragen - Putin gegenüber angekündigt, Beweise und Karten vorzulegen,  die zeigen würden, dass die Ukraine geplant habe, Weissrussland anzugreifen.

In den Tagen zuvor hatte Lukaschenko einen öffentlichen Eiertanz um die Frage geführt, ob Weissrussland ebenfalls in die Ukraine einmarschieren werde oder nicht.

Er habe mit Russlands Einmarsch in die Ukraine nichts zu tun, sagte Lukaschenko öffentlich bei einem TV-Auftritt mit Unschuldsmine: Weissrussland sei daran nicht beteiligt

Schon vor Tagen war befürchtet worden, dass Weissrussland mit eigenen Truppen in die Ukraine einmarschiert. Seit dem Beginn des Überfalls auf die Ukraine hatte Weissrussland Putinrussland bereits erlaubt, Truppen auf seinem Gebiet zu stationieren, von dort in die Ukraine einzumarschieren, weissrussische Flughäfen für die Luftangriffe auf die Ukraine zu nutzen, und Raketen von Weissrussland auf die Ukraine abzuschießen.

Die Ukraine hatte bereits vor einigen Tagen Truppenbewegungen Weissrusslands gemeldet: Große weissrussische Verbände hätten hinter der Grenze Angriffspositionen eingenommen. Daraufhin hatte der ukrainische Präsidenkt Selenskyj mit dem weissrussischen Diktator Lukaschenko telefoniert. Lukaschenko hatte im Telefonat versichert, dass Weissrussland die Ukraine nicht angreifen wolle.

Dennoch hatte der ukrainische Geheimdienst in den vergangenen Tagen immer wieder vor einer Invasion Weissrusslands gewarnt. Lukaschenko wiederum hatte sich mehrfach in der Öffentlichkeit unterschiedlich geäußert, schließlich aber betont: Der Grund, warum er nicht in die Ukraine einmarschieren wolle, sei der, dass der Westen nur darauf warte, dass Weissrussland das tue. Diesen Grund wolle Weissrussland dem Westen nicht liefern.

Der ukrainische Geheimdienst wiederum lieferte eine ganz andere Einschätzung der Lage: Die hinter der Grenze aufgezogenen weissrussischen Armee-Einheiten hätten sich geweigert, den Befehlen der weissrussischen Armeeführung zum Einmarsch zu gehorchen: Man wisse, wie es den russischen Soldaten in der Ukraine ergehe und man wolle nicht in der Ukraine sterben. Zudem hätten viele der dortigen weissrussische Soldaten den Willen bekundet, ihren Dienstvertrag mit der Armee zum frühestmöglichen Zeitpunkt, im Mai 2022, zu kündigen.

In den entsprechenden weissrussischen Armeeeinheiten sei auch eine anonyme Umfrage zur Beteiligung an Russlands Angriffskrieg gemacht worden: Eine breite Mehrheit der weissrussischen Soldaten habe sich dagegen ausgesprochen.

Nur aus diesen Gründen sei die weissrussische Armee nicht schon vor einigen Tagen in die Ukraine einmarschiert.

 "Heute um 14.30 Uhr erhielt die staatliche Verkehrspolizei die Information, dass russische Flugzeuge in das Territorium der Ukraine eingedrungen sind, unsere Siedlungen Horodyshche und Tumen angegriffen und dann der Siedlung Kopani (Weißrussland) einen Brandschaden zugefügt haben.", hatte das ukrainische Luftwaffenkommando am Nachmittag gemeldet: Dabei handele es sich um  "eine Provokation!". Ziel sei es, die Streitkräfte der Republik Belarus in den Krieg mit der Ukraine einzubeziehen!", heißt es weiter.

Der staatliche ukrainische Grenzschutzdienst teilte mit, dass das Angriffsflugzeug der SU mit einem Flug in das Hoheitsgebiet der Ukraine aus Weißrussland das ukrainische Hoheitsgebiet bombardiert - und dann Luftangriffe auf das Hoheitsgebiet von Weißrussland verübt habe: Die Ankunft von zwei Flugzeugen aus dem Nachbarstaat sei von von Grenzschutzbeamten im Abschnitt Dubrovytsia der Region Rivne registriert worden:  "Ein solcher Angriff und Aktionen des Feindes auf die Siedlungen von Belarus sind eine absichtliche Provokation, um die Streitkräfte der Republik Belarus in den Krieg mit der Ukraine einzubeziehen!", erklärte der SBGS.

Widersprüchliches hatte zwischenzeitlich die Zeitung "Ukrainische Pravda"  für das Dorf Kopani gemeldet: Die Bewohner des Dorfes Kopani hätte die Informationen über die Explosionen gegenüber der belarussischen Zeitung Zerkalo.io nicht bestätigt: "Uns ist nichts passiert. Alles ist in Ordnung, ruhig, ruhig. Nichts ist explodiert, nichts ist gefallen. Und es gibt keine Flugzeuge", zitiert die Zeitung  einen der Dorfbewohner.

Für den nun offenbar bevorstehenden Einmarsch Weissrusslands kommen mehrere Gründe in Frage:

Da Putinrussland empfindlichste Verluste erlitten hat (Über 12.000 tote Soldaten, über 330 Panzer, über 1.000 Panzerfahrzeuge, gut 57 Flugzeuge und über 80 Hubschrauber,..) ist Putins Invasionsarmee dringend auf Verstärkung angewiesen. Dazu zählt auch, dass Putin derzeit in Syrien für 200-300 Dollar syrische Kämpfer für einen 6-Monats-Einsatz anwerben lässt.

In den vergangenen Tagen hat Putinrussland - nach Angaben des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums - kaum Fortschritte in der Umzingelung von Kiew gemacht. Derzeit gruppieren sich Putins Truppen neu - offenbar, um einen weiteren Panzerangriff auf Kiew vorzubereiten. In diesem Zusammenhang könnte es Putins Generälen daran gelegen sein, ukrainische Kräfte an der Nordflanke, an der Grenze zu Weissrussland, zu binden - oder die ukrainische Armee dazu zu verleiten, Kräfte von Kiew weg an die weissrussische Grenze abzuziehen.

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