DEUTSCHeins - Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Kuppel auf dem Reichstag Reichstag in Berlin Bundeskanzleramt in Berlin Schloss Bellevue

Berlin/Region Neckar-Alb

Foto: RTF.1
Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die Wirtschaft

Wie wirkt sich der Ukraine-Krieg auf die Wirtschaft aus und wie kann es jetzt weitergehen? Wie müssen sich Unternehmen positionieren, um künftig unabhängiger zu werden und welche Hilfen brauchen sie von politischer Seite? Über all diese Themen sprachen heute der DIHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Wansleben aus Berlin und IHK-Hauptgeschäftsführer der Region Neckar-Alb Dr. Wolfgang Epp in einer Pressekonferenz.

Stehen wir vor einer Wirtschaftskrise?

Vor der IHK-Vollversammlung am Nachmittag, nahm sich der Hauptgeschäftsführer der IHK Deutschland, Dr. Martin Wansleben, Zeit, um zusammen mit IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Epp, die aktuelle Situation der Wirtschaft zu erläutern und Fragen dazu zu beantworten. Denn nach zwei Jahren Corona-Pandemie, Lieferkettenproblemen und steigenden Energiekosten stellt sich die Frage: Stehen wir womöglich vor einer Wirtschaftskrise?

„Wir wissen nicht, was morgen passiert, wen es wie trifft. Deswegen ist es, glaube ich, wichtig, dass wir uns konzentrieren auf das, was wir jetzt tun können. Das unterstützen wir auch sehr bei der Bundesregierung. Wir finden es sehr beachtlich, wie auch der Wirtschaftsminister versucht, jetzt Öl-Abhängigkeit zu vermindern, also wirklich dran ist an den Themen", so Wansleben.

Energiepreise steigen dramatisch

Die Entwicklung der Energie- und Rohstoffpreise sei dramatisch, so Wansleben weiter. Die Strompreise seien für viele Unternehmen um 85% gestiegen, die Erdgaspreise um 200% - und das nur bei denen, die langfristige Verträge hätten. Alle Beziehungen zu Russland einfach abzubrechen, funktioniere aber nicht, erklärt Wansleben an einem Beispiel.

„Man hat Verantwortung für die Kunden. Nehmen wir an, Sie machen Dialyse. Sie bieten Dialyse an und es gibt gar keine zusätzliche Kapazität sonst. Wenn Sie rausgehen aus dem Markt, dann sterben ihre Patienten. Also die Sache ist hochkomplex. Die ist auch juristisch hochkomplex. Genauso wie es in Deutschland wäre. Sie können ja nicht einfach aus ihrer Fabrik rausgehen, den Schlüssel umdrehen und sagen, das war's. Sondern das muss abgewickelt werden. Sie haben Verpflichtungen gegenüber Kunden, Sie haben Verpflichtungen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Sie haben natürlich auch Zukaufverpflichtungen, also mit Zulieferanten", erklärt der DIHK-Hauptgeschäftsführer.

Die Vorschläge zur Unterstützung aus der Politik seien im Ansatz gut, müssten aber noch differenzierter sein. So sollten beispielsweise nicht nur Strom-Intensive Unternehmen, sondern auch Gas-Intensive Firmen unterstützt werden. Außerdem würden die Unternehmer auch Hilfe zur Selbsthilfe benötigen.

Hilfe zur Selbsthilfe

„Deswegen brauchen wir eine Erweiterung von Verlustnachträgen. Also ich mache jetzt Verlust und kann den Verlust verrechnen mit Gewinnen aus 2019. Viele Unternehmen haben ja 2020/2021 wegen Corona gar keine Gewinne gemacht. Oder ich kann sie verrechnen mit zukünftigen Gewinnen 2024/2025. Das ist eine ganz wichtige Maßnahme", so Wansleben.

Offensive für den internationalen Handel

Eine der wichtigsten dauerhaften Maßnahmen, sei eine Offensive für den internationalen Handel. „Wir brauchen eine Überwindung der Handelsbarrieren, die durch die Trump-Administration eingeführt worden sind, gerade zwischen USA und Japan. Wir brauchen eine bessere Kooperation mit Südamerika, gerade auch im Hinblick auf Ernährung, auf Rohstoffe, ein ganz wichtiger Markt. Und nicht zuletzt, brauchen wir natürlich eine ganz andere offensive Kooperation mit Afrika.

"Booster" für unabhängigere Zukunft

Solche Transformationsprozesse funktionieren natürlich nicht über Nacht. Dennoch, und da bleibt der DIHK-Hauptgeschäftsführer optimistisch, könne es am Ende gut möglich sein, dass diese bittere Zeit jetzt, sozusagen einen Booster für eine gute Entwicklung für die Zukunft bildet.

Stehen wir vor einer Wirtschaftskrise?

Vor der IHK-Vollversammlung am Nachmittag, nahm sich der Hauptgeschäftsführer der IHK Deutschland, Dr. Martin Wansleben, Zeit, um zusammen mit IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Epp, die aktuelle Situation der Wirtschaft zu erläutern und Fragen dazu zu beantworten. Denn nach zwei Jahren Corona-Pandemie, Lieferkettenproblemen und steigenden Energiekosten stellt sich die Frage: Stehen wir womöglich vor einer Wirtschaftskrise?

„Wir wissen nicht, was morgen passiert, wen es wie trifft. Deswegen ist es, glaube ich, wichtig, dass wir uns konzentrieren auf das, was wir jetzt tun können. Das unterstützen wir auch sehr bei der Bundesregierung. Wir finden es sehr beachtlich, wie auch der Wirtschaftsminister versucht, jetzt Öl-Abhängigkeit zu vermindern, also wirklich dran ist an den Themen", so Wansleben.

Energiepreise steigen dramatisch

Die Entwicklung der Energie- und Rohstoffpreise sei dramatisch, so Wansleben weiter. Die Strompreise seien für viele Unternehmen um 85% gestiegen, die Erdgaspreise um 200% - und das nur bei denen, die langfristige Verträge hätten. Alle Beziehungen zu Russland einfach abzubrechen, funktioniere aber nicht, erklärt Wansleben an einem Beispiel.

„Man hat Verantwortung für die Kunden. Nehmen wir an, Sie machen Dialyse. Sie bieten Dialyse an und es gibt gar keine zusätzliche Kapazität sonst. Wenn Sie rausgehen aus dem Markt, dann sterben ihre Patienten. Also die Sache ist hochkomplex. Die ist auch juristisch hochkomplex. Genauso wie es in Deutschland wäre. Sie können ja nicht einfach aus ihrer Fabrik rausgehen, den Schlüssel umdrehen und sagen, das war's. Sondern das muss abgewickelt werden. Sie haben Verpflichtungen gegenüber Kunden, Sie haben Verpflichtungen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Sie haben natürlich auch Zukaufverpflichtungen, also mit Zulieferanten", erklärt der DIHK-Hauptgeschäftsführer.

Die Vorschläge zur Unterstützung aus der Politik seien im Ansatz gut, müssten aber noch differenzierter sein. So sollten beispielsweise nicht nur Strom-Intensive Unternehmen, sondern auch Gas-Intensive Firmen unterstützt werden. Außerdem würden die Unternehmer auch Hilfe zur Selbsthilfe benötigen.

Hilfe zur Selbsthilfe

„Deswegen brauchen wir eine Erweiterung von Verlustnachträgen. Also ich mache jetzt Verlust und kann den Verlust verrechnen mit Gewinnen aus 2019. Viele Unternehmen haben ja 2020/2021 wegen Corona gar keine Gewinne gemacht. Oder ich kann sie verrechnen mit zukünftigen Gewinnen 2024/2025. Das ist eine ganz wichtige Maßnahme", so Wansleben.

Offensive für den internationalen Handel

Eine der wichtigsten dauerhaften Maßnahmen, sei eine Offensive für den internationalen Handel. „Wir brauchen eine Überwindung der Handelsbarrieren, die durch die Trump-Administration eingeführt worden sind, gerade zwischen USA und Japan. Wir brauchen eine bessere Kooperation mit Südamerika, gerade auch im Hinblick auf Ernährung, auf Rohstoffe, ein ganz wichtiger Markt. Und nicht zuletzt, brauchen wir natürlich eine ganz andere offensive Kooperation mit Afrika.

"Booster" für unabhängigere Zukunft

Solche Transformationsprozesse funktionieren natürlich nicht über Nacht. Dennoch, und da bleibt der DIHK-Hauptgeschäftsführer optimistisch, könne es am Ende gut möglich sein, dass diese bittere Zeit jetzt, sozusagen einen Booster für eine gute Entwicklung für die Zukunft bildet.

Donnerstag, 24. Februar 2022
22:39 Militärflughafen zurückerobert: "Gostomel - Der erste große Sieg!"
Ein hochrangiger Mitarbeiter des ukrainischen Innenministeriums hat einen "ersten großen Sieg" der Ukraine bekannt gegeben: Der Militärflughafen Antonov in Gostomel (Hostomel) bei Kiew sei zurückerobert worden: Die russischen Angreifer seien geflohen. Warum Gostomel eine entscheidende Bedeutung in der Schlacht um die Ukraine zukommen könnte, lesen Sie hier: [Weiterlesen]
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen

21:45 Schwere Verluste bei russischen Truppen: 3.200 Tote, 500 Einheiten Ausrüstung?
Die russischen Truppen erlitten am ersten Tag ihrer Invasion in der Ukraine offenbar schwere Verluste. Das meldet das ukrainische Militär. Demnach wurden 3.200 russische Soldaten getötet. Putins Armee habe zudem "500 Einheiten" Ausrüstung verloren. [Weiterlesen]
Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

20:12 US-Präsident Biden: "Putin will die Sowjetunion wiederherstellen"
"Putin will die Sowjetunion wiederherstellen!" Das sagte US-Präsident Biden auf einer Pressekonferenz am Donnerstag Abend, 24.02.2022. Putins Ambitionen gehen weit über die Ukraine hinaus, sagte Biden.

17:11 "Krieg gegen die Grundwerte"
Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) hat den russischen Angriff auf die Ukraine mit scharfen Worten verurteilt. [Weiterlesen]

16:04 Russische Truppen greifen Tschernobyl an: Ukraine warnt vor unabsehbaren Folgen
Russische Kampftruppen sind in die Region um den Tschernobyl-Reaktor eingedrungen. Die Ukraine warnt vor unabsehbaren Folgen, falls durch den russischen Beschuss die Reaktor-Ruine von Tschernobyl getroffen und beschädgt werden sollte. [Weiterlesen]
Verfallenes Riesenrad in Tschernobyl

15:49 Mit Javelin-Flugabwehrraketen: 15 russische T-72-Panzer zerstört?
Das ukrainische Zentrum für Strategie und Information meldet die Zerstörung einer Kolonne russischer T-72-Panzer in der Gegend von Glukhov. das ukrainische Militär setzte gegen die Invasoren Javelin-Flugabwehrraketen ein. Unklar ist aufgrund der Meldung, ob dabei alle 15 russische T-72-Panzer der Kolonne zerstört wurden.
Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

14:51 Kirchen mahnen zu Friedensbemühungen aller Beteiligten
Angesichts des Einmarsches der russischen Armee in der Ukraine fordern die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz eine sofortige Beendigung der Invasion, die Beachtung des Völkerrechts sowie konkrete Friedensbemühungen aller Beteiligten. [Weiterlesen]

14:50 Heftige Kämpfe um die Ortschaft Pischchevyk - Russische Armee will durchbrechen und verliert 3 Panzer

Seit 15.00 Uhr Ortszeit gehen die Kämpfe auf der ganzen Kampflinie zwischen den ukrainischen Verteidigern und der russischen Armee weiter. Das meldet das ukrainische Kommando der Landstreitkräfte auf facebook.

Die Invasoren aus Russland versuchen demzufolge, mit 16 Panzern die ukraninische Verteidigungslinie bei der Ortschaft Pischchevyk zu durchbrechen. Nach Angaben der ukrainische Seite wurden dabei drei feindliche russische Panzer zerstört. Zum Einsatz gegen die russischen Panzer kamen den Angaben zufolge Anti-Panzer-Raketen "ptrk nlaw" westlicher Produktion.

Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

14:43 3 russische Kampfhubschrauber abgeschossen
Die ukrainische Armee meldet den Abschuss von 3 russischen Kampfhubschraubern, die einen ukrainischen Flughafen angegriffen haben. Das meldet das ukrainische Kommando der Landstreitkräfte auf Twitter
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen 4

14:42 Rückeroberung einer Ortschaft: Ukrainische Armee tötet 50 russische Soldaten
Bei der Rückeroberung einer heute von russischen Verbänden eingenommenen Ortschaft im Donbas hat die Ukrainische Armee 50 russische Soldaten getötet. Das melden mehrere ukrainische Armeequellen.
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen 3

14:40 Aus Weissrussland wurden 4 ballistische Raketen in Richtung Ukraine gestartet
Aus dem Gebiet der Republik Weißrussland wurden 4 ballistische Raketen in südwestlicher Richtung gestartet. Das meldet das Kommando der Landstreitkräfte der Ukrainischen Armee auf Facebook.

14:39 Ukrainisches Militärflugzeug abgeschossen - 17 Menschen an Bord
Die russische Invasionsarmee hat offenbar ein ukrainisches Militärflugzeug abgeschossen. An Bord waren 17 Menschen. Über deren Schicksal ist nichts bekannt. Das meldet das Kommando der Landstreitkräft der Ukrainischen Armee auf facebook.

14:34 "Schockiert schauen wir in die Ukraine!"
In einer aktuellen Erklärung zum Krieg in der Ukraine bittet Bischof Dr. Gebhard Fürst um Gottes Beistand für alle, die Verantwortung tragen und in deren Händen es liegt, das Leid schnell zu beenden und weitere Opfer zu verhindern. [Weiterlesen]
Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

14:25 MP Kretschmann: "Putin hat gegen alle Regeln verstoßen"
Zu Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine hat sich auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu Wort gemeldet: [Weiterlesen]

14:25 "Putin hat gegen alle Regeln verstoßen"
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Russlands Präsident Putin

13:16 Scholz kündigt weitere Sanktionen von EU und Nato gegen Russland an
Bundeskanzler Olaf Scholz hat den russischen Angriff auf die Ukraine scharf verurteilt und weitere, harte Sanktionen angekündigt. Die russische Führung werde "einen bitteren Preis" zahlen. Er forderte Präsident Putin auf, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen. [Weiterlesen]
Roter Platz, Moskau mit Basilius-Kathedrale

12:24 Angriff auf die Ukraine "durch nichts zu rechtfertigen"
SPD-Landeschef Andreas Stoch verurteilt den Angriff Putins auf die Ukraine aufs Schärfste: [Weiterlesen]

12:18 Ukraine macht Kriegsgefangene vom motorisierten Schützenregiment 91701 Yampol
Die Ukranine meldet die ersten russischen Kriegsgefangenen: Demnach habe die Ukrainische Einheit 93 OMB russische Soldaten vom motorisierten Schützenregiment 91701 Yampol gefangen genommen. Das meldet das Zentrum für strategische Kommunikation und Informationssicherheit der Ukraine auf facebook. Auf den dazu geposteten Fotos sind zwei offenbar russische Soldaten zu sehen.
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen 4

12:13 Stimmen aus dem Bundestag zum Angriff auf die Ukraine
Zum heutigen Angriffskrieg Putins auf die Ukraine haben sich auch Politiker aus der Region zu Wort gemeldet. [Weiterlesen]

11:48 EU-Chefs: "Wir werden den Kreml zur Rechenschaft ziehen"

 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Spitzenpolitiker Charles Michel "verurteilen den ungerechtfertigten Angriff Russlands auf die Ukraine aufs Schärfste", postete beide Politiker auf Twitter:"Wir werden den Kreml dafür zur Rechenschaft ziehen", heißt es weiter. Man sei in Gedanken in diesen dunklen Stunden bei der Ukraine und bei den unschuldigen Frauen, Männern und Kindern, die um ihr Leben fürchten.

Kreml

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Foto: RTF1
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Schlag gegen Nigerianische Mafia - Festnahmen und Durchsuchungen Im Zuge von Ermittlungen gegen die nigerianische Mafia sind am Dienstag bundesweit zahlreiche Objekte durchsucht worden- auch im Landkreis Tübingen und in Filderstadt. Mehrere Männer wurden festgenommen. Sie sollen vor allem Romance Scamming und Geldwäsche betrieben haben.
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Regionale Unternehmen auf Messe in Frankfurt Zehn Unternehmen aus der Region Neckar-Alb präsentieren sich ab Dienstag auf der Messe „Techtextil“ in Frankfurt am Main. Zwischen den einzelnen Messeständen sorgen Wegweiser und Werbeflächen mit dem gemeinsamen Slogan „Neckar-Alb - Home of Technical Textiles“ für die Verbindung.

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