Chris Kühn zur Abgabe auf Einwegplastik
Hersteller von Einwegplastik müssen künftig eine Pflichtabgabe in einen sogenannten Einwegkunststofffonds entrichten. Das hat der Bundestag nun beschlossen.
Die Einnahmen gehen dann anteilig an die Städte und Gemeinden, um die Entsorgung von Einwegplastik zu finanzieren. Für die Kommunen und Gemeinden bedeutet das eine Entlastung, teilt der Tübinger Bundestagabgeordnete der Grünen, Chris Kühn, mit. Das Geld, das die Stadt vorher für die Entsorgung von achtlos weggeworfenem Plastikmüll aufwenden musste, könne nun an sinnvollen Stellen eingesetzt werden.
