DEUTSCHeins - Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Kuppel auf dem Reichstag Reichstag in Berlin Bundeskanzleramt in Berlin Schloss Bellevue

Baden-Württemberg

Foto: RTF.1
Appell von Oberbürgermeistern für demokratische Werte

30 Oberbürgermeister aus ganz Baden-Württemberg haben einen Appell für demokratische Werte und gegen extremistisches Gedankengut formuliert.

Zu den Erstunterzeichnern gehören unter anderem die Oberbürgermeister aus Tübingen, Reutlingen und Metzingen. In dem Appell heißt es, die Stadtoberhäupter nähmen mit großer Sorge die aktuellen Entwicklungen in der Gesellschaft wahr, in der rechtsextremistische Strömungen versuchen würden, die demokratische Grundordnung zu untergraben. Diese gelte es zu verteidigen im Sinne der Bürger, die aus weit mehr als 150 Nationen kommen. „Wir stehen als Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister persönlich und mit ganzer Kraft ein für Demokratie, für Freiheit, für Toleranz," heißt es in dem Schreiben.

(Zuletzt geändert: Samstag, 20.01.24 - 17:24 Uhr   -   2653 mal angesehen)

Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

Foto: Pixabay/derwiki
UNESCO erklärt Schlösser Ludwigs II. zum Weltkulturerbe Es ist offiziell: Die Königsschlösser Ludwigs II., darunter das weltberühmte Schloss Neuschwanstein, gehören ab sofort zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das UNESCO-Welterbekomitee verkündete die Entscheidung am Samstag bei seiner 47. Sitzung in Paris.
Foto: RTF.1
Bareiß fordert neuen SPD-Vorschlag für Verfassungsrichterposten Im Streit um die Nachbesetzung am Bundesverfassungsgericht erhöht die CDU den Druck auf den Koalitionspartner SPD. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Bareiß aus dem Zollernalbkreis verlangt von den Sozialdemokraten einen neuen Personalvorschlag - und übt Kritik an beiden Seiten.
Foto: RTF.1
Staatsanwaltschaft beantragt Strafbefehl gegen Stefan Wolf Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat Strafbefehl gegen den Präsidenten des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall Stefan Wolf beantragt. Ihm wird das Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt in insgesamt 28 Fällen zur Last gelegt.

Weitere Meldungen