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Ukraine

Foto: Ukrainische Streitkräfte
Russische Mütter dürfen gefangene Söhne in Kiew abholen

Russische Mütter können ab sofort ihre in ukrainische Kriegsgefangenschaft geratenen Söhne in Kiew abholen. Das gab soeben das ukrainische Verteidigungsministerium bekannt. Über eine Hotline oder über Telegram können die Mütter herausfinden, ob ihre Söhne unter den Kriegsgefangenen sind. Falls ja, können die Söhne in Kiew abgeholt werden. Lesen Sie hier die komplette Mitteilung:

"Geh nach Kaliningrad oder Minsk. Von dort mit dem Bus oder Taxi an die polnische Grenze.Dann muss man durch das Gebiet von Polen zum Kontrollpunkt mit der Ukraine kommen. Dort wirst Du abgeholt und nach Kiew begleitet, wo dein Sohn dir übergeben wird". So lautet das Angebot des ukrainischen Verteidigungsministeriums an russische Mütter. Zur Begründung heißt es: "Wir Ukrainer kämpfen im Gegensatz zu Putins Faschisten nicht gegen Mütter und ihre gefangenen Kinder."

Weiter schreibt das Ukrainische Verteidigungsministerium: "Es wurde beschlossen, gefangene russische Soldaten ihren Müttern zu geben, wenn sie in die Ukraine, Kiew, kommen. Was müssen Sie tun, um Ihren Sohn aus der Gefangenschaft zurückzuholen?"

Die Mütter, so heißt es, müssen zum Telegram-Kanal Gruz 200 https://t.me/gruz_200_rus. Oder die Hotline des ukrainischen Verteidigungsministeriums anrufen", mit den Telefonnummern: +380894201860, +380894201861, ++380894201862. Es gehe auch per E-Mail, schreiben die Ukrainer: Vernis_iz_ukraine@gmail.com

Weiter heißt es: "Wenn Sie dann die Bestätigung erhalten haben, dass Ihr Sohn in unserer Gefangenschaft ist, müssen die Mütter russischer Soldaten Kiew erreichen." Dann folgt die bereits eingangs erwähnte Reiseroute über Kaliningrad/Minsk über Polen zur ukrainischen Grenzen.

Man bitte die Mütter, "diese Botschaft den Tausenden von verzweifelten russischen Müttern zu überbringen", deren Söhne in der Ukraine gefangen genommen wurden: "Wir warten in Kiew auf euch!"

Bislang wurden nach ukrainischen Angaben knapp 6.000 russische Soldaten beim putinrussischen Überfall auf die Ukraine getötet. Mehr als 200 Russen gerieten demnach in ukrainische Kriegsgefangenschaft. In der Mehrheit handelt es sich offenbar um junge Wehrpflichtige oder um solche, die im Anschluss einen zweijährigen Dienstvertrag eingegangen sind.

Russland gibt bisher keinerlei Zahlen zu gefallenen oder in Gefangenschaft geratenen Russen bekannt. Die russische Oppositionszeitung "Neue Gazette" zitiert einen Sprecher Putins mit den Worten: Der russische Präsident wird fortlaufend über unsere Verluste auf dem Laufenden gehalten. Der Präsident darf die Zahlen aber nicht veröffentlichen. Dieses Recht ist dem Verteidigungsminister vorbehalten." 

Der russische Verteidigungsminister hüllt sich freilich in Schweigen. Wurden anfangs jegliche Verluste geleugnet, heißt es jetzt lapidar: "Ja, es gibt russische Verluste. Aber diese sind viel geringer im Vergleich zu den ukrainischen."

Die Wahrheit kommt scheibchenweise ans Licht - in Putinrussland. Die russische "Neue Gazette" berichtet auch darüber, dass russische Mütter auf anderen Wegen vom Schicksal ihrer Söhne erfahren: Über die sozialen Medien; insbesondere über facebook und Telegram:

Die ukrainischen Streitkräfte haben auf ihren facebook-Seiten in den vergangenen Tagen dutzende Videos veröffentlicht, die kriegsgefangene - meist sehr junge - Russen zeigen, die mit ihren Eltern telefonieren dürfen.

Wir haben uns die Videos angesehen: In den oft emotional sehr berührenden Videos kommen die russischen Kriegsgefangenen in vielen Fällen auf die immer wieder gleichen Punkte zu sprechen: 

Ihnen sei verschwiegen worden, dass es zum Krieg in die Ukraine ginge. Einer erzählt, er habe erst beim Passieren einer Baustelle erfahren, dass seine Einheit die Grenze zur Ukraine überschritten habe. Mehrere berichten, ihnen sei gesagt worden, es gehe "zum Studieren / Zur Fortbildung".

"Wir haben gedacht, wir werden mit Blumen gefangen, Mam" zitierte der ukrainische Botschafter gestern auf der UN-Vollversammlung den Chat eines russischen Soldaten kurz vor seinem Tod mit seiner Mutter, vom Handy des Getöteten: "Aber sie rufen uns zu: »Faschisten« - Das tut so weh!"

Kurz darauf war der junge Mann tot: Gestorben während des russischen Überfalls auf die Ukraine wie viele Tausende mit ihm: Knapp 6.000 russische Soldaten seien in den ersten 6 Kriegstagen ums Leben gekommen, schreibt das ukrainische Verteidigungsministerium. Die veröffentlichten Zahlen steigen täglich.

Zum Vergleich: Während beider Tschetschenien-Kriege, von denen der eine drei, der andere neun Jahre dauerte, ist jeweils eine etwa vergleichbare Zahl an russischen Soldaten gestorben. Und jetzt dieser hohe Blutzoll, innerhalb von nur sechs Kriegstagen.

Die ukrainischen Verteidiger sind selbst überrascht und verblüfft über die jungen Buben, die nach ihrer Gefangennahme oft weinend, schluchzend, vor ihnen stehen. Ein weiteres Video:

Zwei ukrainische Soldaten drücken einen gerade gefangen genommenen, jungen Russen zu Boden. Der eine drückt mit seiner Faust den Rücken des mit hoher Stimme schluchzenden Buben zu Boden. Der andere drückt mit seiner einen Hand den Kopf des mit hoher Bubenstimme schluchzenden Jungen nach unten.

Und dann das: Plötzlich streichelt der Ukrainer mit seiner Hand den Kopf des Jungen, beruhigt ihn. - Es könnte vom Alter her sein Sohn sein..

"Geh nach Kaliningrad oder Minsk. Von dort mit dem Bus oder Taxi an die polnische Grenze.Dann muss man durch das Gebiet von Polen zum Kontrollpunkt mit der Ukraine kommen. Dort wirst Du abgeholt und nach Kiew begleitet, wo dein Sohn dir übergeben wird". So lautet das Angebot des ukrainischen Verteidigungsministeriums an russische Mütter. Zur Begründung heißt es: "Wir Ukrainer kämpfen im Gegensatz zu Putins Faschisten nicht gegen Mütter und ihre gefangenen Kinder."

Weiter schreibt das Ukrainische Verteidigungsministerium: "Es wurde beschlossen, gefangene russische Soldaten ihren Müttern zu geben, wenn sie in die Ukraine, Kiew, kommen. Was müssen Sie tun, um Ihren Sohn aus der Gefangenschaft zurückzuholen?"

Die Mütter, so heißt es, müssen zum Telegram-Kanal Gruz 200 https://t.me/gruz_200_rus. Oder die Hotline des ukrainischen Verteidigungsministeriums anrufen", mit den Telefonnummern: +380894201860, +380894201861, ++380894201862. Es gehe auch per E-Mail, schreiben die Ukrainer: Vernis_iz_ukraine@gmail.com

Weiter heißt es: "Wenn Sie dann die Bestätigung erhalten haben, dass Ihr Sohn in unserer Gefangenschaft ist, müssen die Mütter russischer Soldaten Kiew erreichen." Dann folgt die bereits eingangs erwähnte Reiseroute über Kaliningrad/Minsk über Polen zur ukrainischen Grenzen.

Man bitte die Mütter, "diese Botschaft den Tausenden von verzweifelten russischen Müttern zu überbringen", deren Söhne in der Ukraine gefangen genommen wurden: "Wir warten in Kiew auf euch!"

Bislang wurden nach ukrainischen Angaben knapp 6.000 russische Soldaten beim putinrussischen Überfall auf die Ukraine getötet. Mehr als 200 Russen gerieten demnach in ukrainische Kriegsgefangenschaft. In der Mehrheit handelt es sich offenbar um junge Wehrpflichtige oder um solche, die im Anschluss einen zweijährigen Dienstvertrag eingegangen sind.

Russland gibt bisher keinerlei Zahlen zu gefallenen oder in Gefangenschaft geratenen Russen bekannt. Die russische Oppositionszeitung "Neue Gazette" zitiert einen Sprecher Putins mit den Worten: Der russische Präsident wird fortlaufend über unsere Verluste auf dem Laufenden gehalten. Der Präsident darf die Zahlen aber nicht veröffentlichen. Dieses Recht ist dem Verteidigungsminister vorbehalten." 

Der russische Verteidigungsminister hüllt sich freilich in Schweigen. Wurden anfangs jegliche Verluste geleugnet, heißt es jetzt lapidar: "Ja, es gibt russische Verluste. Aber diese sind viel geringer im Vergleich zu den ukrainischen."

Die Wahrheit kommt scheibchenweise ans Licht - in Putinrussland. Die russische "Neue Gazette" berichtet auch darüber, dass russische Mütter auf anderen Wegen vom Schicksal ihrer Söhne erfahren: Über die sozialen Medien; insbesondere über facebook und Telegram:

Die ukrainischen Streitkräfte haben auf ihren facebook-Seiten in den vergangenen Tagen dutzende Videos veröffentlicht, die kriegsgefangene - meist sehr junge - Russen zeigen, die mit ihren Eltern telefonieren dürfen.

Wir haben uns die Videos angesehen: In den oft emotional sehr berührenden Videos kommen die russischen Kriegsgefangenen in vielen Fällen auf die immer wieder gleichen Punkte zu sprechen: 

Ihnen sei verschwiegen worden, dass es zum Krieg in die Ukraine ginge. Einer erzählt, er habe erst beim Passieren einer Baustelle erfahren, dass seine Einheit die Grenze zur Ukraine überschritten habe. Mehrere berichten, ihnen sei gesagt worden, es gehe "zum Studieren / Zur Fortbildung".

"Wir haben gedacht, wir werden mit Blumen gefangen, Mam" zitierte der ukrainische Botschafter gestern auf der UN-Vollversammlung den Chat eines russischen Soldaten kurz vor seinem Tod mit seiner Mutter, vom Handy des Getöteten: "Aber sie rufen uns zu: »Faschisten« - Das tut so weh!"

Kurz darauf war der junge Mann tot: Gestorben während des russischen Überfalls auf die Ukraine wie viele Tausende mit ihm: Knapp 6.000 russische Soldaten seien in den ersten 6 Kriegstagen ums Leben gekommen, schreibt das ukrainische Verteidigungsministerium. Die veröffentlichten Zahlen steigen täglich.

Zum Vergleich: Während beider Tschetschenien-Kriege, von denen der eine drei, der andere neun Jahre dauerte, ist jeweils eine etwa vergleichbare Zahl an russischen Soldaten gestorben. Und jetzt dieser hohe Blutzoll, innerhalb von nur sechs Kriegstagen.

Die ukrainischen Verteidiger sind selbst überrascht und verblüfft über die jungen Buben, die nach ihrer Gefangennahme oft weinend, schluchzend, vor ihnen stehen. Ein weiteres Video:

Zwei ukrainische Soldaten drücken einen gerade gefangen genommenen, jungen Russen zu Boden. Der eine drückt mit seiner Faust den Rücken des mit hoher Stimme schluchzenden Buben zu Boden. Der andere drückt mit seiner einen Hand den Kopf des mit hoher Bubenstimme schluchzenden Jungen nach unten.

Und dann das: Plötzlich streichelt der Ukrainer mit seiner Hand den Kopf des Jungen, beruhigt ihn. - Es könnte vom Alter her sein Sohn sein..

Sonntag, 27. Februar 2022
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Samstag, 26. Februar 2022
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10:56 Tausende Leichen russischer Soldaten müssen zurück nach Russland: Ukraine bittet Rotes Kreuz um Hilfe
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Freitag, 25. Februar 2022
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Donnerstag, 24. Februar 2022
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