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Ukraine-Überfall

Foto: Ukrainische Streitkräfte
Russland lenkt ein: Selenskyj dürfte bleiben; es gibt plötzlich keine "Nazis" mehr

Angesicht der katastrophalen Verluste Putin-Russlands im Kampf um die Ukraine ändert Russland seine öffentlichen Positionen: Die Regierung Selenskyj "dürfe" offenbar im Amt bleiben; von "Entnazifizerung" ist keine Rede mehr; die "Entmilitarisierung" sei schon erreicht: Russland stimmt seine Öffentlichkeit damit offenbar auf eine mögliche Verhandlungslösung ein.

Noch gehen die Kämpfe zwischen den russischen Eindringlingen und den ukrainischen Verteidigern mit unverminderter Heftigkeit weiter. Noch versuchen die russischen Panzerspitzen, Kiew einzukesseln. Noch werden ukrainische Städte und Zivilisten von Putinrussland erbarmungslos bombardiert.

Angesicht der katastrophalen Verluste Putin-Russlands (12.000 tote russische Soldaten, 317 verlorene Panzer, rund 100 abgeschossene Hubschrauber & Flugzeuge) im Kampf um die Ukraine bereitet sich Putin-Russland aber offenbar auf eine Verhandlungslösung vor:

Plötzlich gibt es keine Nazis mehr in der Ukraine

Aufgefallen war bereits, dass in den jüngsten öffentlichen Äußerungen Putin-Russlands einer der beiden bisherigen "Hauptkriegsgründe" nicht mehr die Rede war: Die Forderung nach einer "Entnazifizierung" der Ukraine wurde stillschweigend einkassiert.

Parallel wurde ein neues Narrativ als Grund für den Überfall veröffentlicht: Waren es bisher Entnazifizierung und Demilitarisierung gewesen, so heißt es seit Neuesten, Grund für den Überfall auf die Ukraine sei es gewesen, den Ausbruch eines Krieges zu verhindern.

Wladimir Putins Sprecher Peskow sagte jüngst: „[Die Ukrainer] müssen ihre Verfassung ändern, wonach die Ukraine jedes Ziel, einem Block beizutreten, ablehnen wird. Wir haben auch gesagt, dass sie anerkennen sollten, dass die Krim russisches Territorium ist, und dass sie Donezk anerkennen sollten und Luhansk als unabhängige Staaten. Und das ist alles ." 

Von der Forderung nach "Entnazifizierung" der Ukraine, die bislang gebetsmühlenartig immer wieder im der russischen Forderungen und Kriegsziele enthalten war, tauchte nicht mehr auf. Gleichwohl zitierte die russische Nachrichtenagentur TASS einen russischen Verhandlungsteilnehmer an den Gesprächen mit der Ukraine mit den Worten: Russland werde auf keine seiner Forderungen verzichten.

Lawrow raspelt wieder Süßholz

Russlands Außenminister Lawrow verstieg sich am gestrigen Dienstag sogar zu der öffentlichen Aussage, er hoffe, dass zwischen Russland und den USA wieder vernünftige Beziehungen herstellbar seien.

Heute nun gab eine Sprecherin der russischen Regierung auf einem Presse-Briefing offenbar bekannt: Das Ziel der Demilitarisierung der Ukraine sei erreicht. Es bestehe keine Absicht, die ukrainische Regierung zu stürzen.

Somit blieben als "restliche" Forderungen Russlands noch die Bündnis-Neutralität der Ukraine, die Anerkennung der Donbas-Gebiete als selbstständige Republiken, und die Anerkennung der Krim als russisch übrig.

Damit Putin in ein paar Jahren nicht wieder angreift:  Putin noch etwas "auf der Gabel lassen"

Der stellvertretende Direktor des Instituts für Internationale Beziehungen und öffentliche Politik der Jagiellonen-Universität in Kielcestedes, Dr. Sokała, warnte derweil in einem Interview mit der polnischen Zeitung ONET die Ukraine davor, sich auf einen vorschnellen Kompromiss einzulassen:

Würde Russland jetzt den Kopf aus der Schlinge ziehen können, so würde das Putin zuhause als "Sieg" verkaufen - und in ein paar Jahren um so härter ein zweites Mal zuschlagen:

"Der Westen hat Putin auf seiner Gabel", zitiert die Zeitung Dr. Sokata: Die Verwirklichung eines solchen Szenarios wäre Sokata zufolge ein fataler Fehler des Westens:

Länger warten und Russland für das Gemachte bestrafen

"Es reicht, ein bisschen länger zu warten, natürlich ein bisschen mehr zu pushen und gleichzeitig den ukrainischen Kampf so weit wie möglich zu unterstützen", so Sokata: "Natürlich menschlich und wirtschaftlich. Sicherlich politisch, ernsthafte Gespräche über den Beitritt zur Europäischen Union beginnen und die ukrainische Frage nicht mit der moldauischen, insbesondere der georgischen, verwechseln"

Gleichzeitig fordere Sokata, dass das, was Russland unter Putins Zepter getan hat, bestraft werden müsse: "Und es ist schmerzhaft. - Damit in Zukunft weder die Russen noch irgendeine andere Nation, die in kollektiven Wahnsinn versunken ist, auch nur versuchen würden, dies zu wiederholen. Wenn wir dagegen aus opportunistischen Gründen loslassen, dann wird das freche Biest in ein paar Jahren wieder zuschlagen, diesmal noch schmerzhafter" - glaubt Sokata.

Rechte der Krim mit dem Status von Kaliningrad und den Nord-Kurilen in Zusammenhang bringen

Den Westen rief Dr. Sokata zudem auf, im Zusammenhang mit den Forderungen Russlands auch andere geopolitische Themen auf die Tagesordnung zu setzen, und mit Russland zu verhandeln: Dazu gehöre der Status der Enklave von Kaliningrad, dem ehemals deutschen Königsberg, ein Stück Russland, von den baltischen Staaten umgeben und ohne Landverbindung zu Russland. Und dazu gehöre auch der Status der japanischen Nord-Kurilen-Inseln, die von Russland seit Jahrzehnten unrechtmässig teils besetzt und für sich reklamiert würden:

Es lohne sich, "eigene Friedensvorschläge öffentlich zu formulieren: Wenn Russland etwa die Rechte der Ukraine auf der Krim in Frage stellt, sollte es im Gegenzug seine Rechte auf Königsberg und die eigentlich viel schwächeren Kurilen in Frage stellen", sagte Sokata: 

"Wenn sie versucht, die Ukrainer zur Neutralität zu zwingen, sollte ihnen die Möglichkeit gegeben werden, der NATO beizutreten, und die genauen Bedingungen und der einzuschlagende Weg sollten festgelegt werden. Wir tun uns keinen Gefallen - angesichts ihrer Kampferfolge und Erfahrungen wäre die ukrainische Armee heute der Stolz dieses Bündnisses," sagte Dr. Sokata gegenüber ONET.

Noch gehen die Kämpfe zwischen den russischen Eindringlingen und den ukrainischen Verteidigern mit unverminderter Heftigkeit weiter. Noch versuchen die russischen Panzerspitzen, Kiew einzukesseln. Noch werden ukrainische Städte und Zivilisten von Putinrussland erbarmungslos bombardiert.

Angesicht der katastrophalen Verluste Putin-Russlands (12.000 tote russische Soldaten, 317 verlorene Panzer, rund 100 abgeschossene Hubschrauber & Flugzeuge) im Kampf um die Ukraine bereitet sich Putin-Russland aber offenbar auf eine Verhandlungslösung vor:

Plötzlich gibt es keine Nazis mehr in der Ukraine

Aufgefallen war bereits, dass in den jüngsten öffentlichen Äußerungen Putin-Russlands einer der beiden bisherigen "Hauptkriegsgründe" nicht mehr die Rede war: Die Forderung nach einer "Entnazifizierung" der Ukraine wurde stillschweigend einkassiert.

Parallel wurde ein neues Narrativ als Grund für den Überfall veröffentlicht: Waren es bisher Entnazifizierung und Demilitarisierung gewesen, so heißt es seit Neuesten, Grund für den Überfall auf die Ukraine sei es gewesen, den Ausbruch eines Krieges zu verhindern.

Wladimir Putins Sprecher Peskow sagte jüngst: „[Die Ukrainer] müssen ihre Verfassung ändern, wonach die Ukraine jedes Ziel, einem Block beizutreten, ablehnen wird. Wir haben auch gesagt, dass sie anerkennen sollten, dass die Krim russisches Territorium ist, und dass sie Donezk anerkennen sollten und Luhansk als unabhängige Staaten. Und das ist alles ." 

Von der Forderung nach "Entnazifizierung" der Ukraine, die bislang gebetsmühlenartig immer wieder im der russischen Forderungen und Kriegsziele enthalten war, tauchte nicht mehr auf. Gleichwohl zitierte die russische Nachrichtenagentur TASS einen russischen Verhandlungsteilnehmer an den Gesprächen mit der Ukraine mit den Worten: Russland werde auf keine seiner Forderungen verzichten.

Lawrow raspelt wieder Süßholz

Russlands Außenminister Lawrow verstieg sich am gestrigen Dienstag sogar zu der öffentlichen Aussage, er hoffe, dass zwischen Russland und den USA wieder vernünftige Beziehungen herstellbar seien.

Heute nun gab eine Sprecherin der russischen Regierung auf einem Presse-Briefing offenbar bekannt: Das Ziel der Demilitarisierung der Ukraine sei erreicht. Es bestehe keine Absicht, die ukrainische Regierung zu stürzen.

Somit blieben als "restliche" Forderungen Russlands noch die Bündnis-Neutralität der Ukraine, die Anerkennung der Donbas-Gebiete als selbstständige Republiken, und die Anerkennung der Krim als russisch übrig.

Damit Putin in ein paar Jahren nicht wieder angreift:  Putin noch etwas "auf der Gabel lassen"

Der stellvertretende Direktor des Instituts für Internationale Beziehungen und öffentliche Politik der Jagiellonen-Universität in Kielcestedes, Dr. Sokała, warnte derweil in einem Interview mit der polnischen Zeitung ONET die Ukraine davor, sich auf einen vorschnellen Kompromiss einzulassen:

Würde Russland jetzt den Kopf aus der Schlinge ziehen können, so würde das Putin zuhause als "Sieg" verkaufen - und in ein paar Jahren um so härter ein zweites Mal zuschlagen:

"Der Westen hat Putin auf seiner Gabel", zitiert die Zeitung Dr. Sokata: Die Verwirklichung eines solchen Szenarios wäre Sokata zufolge ein fataler Fehler des Westens:

Länger warten und Russland für das Gemachte bestrafen

"Es reicht, ein bisschen länger zu warten, natürlich ein bisschen mehr zu pushen und gleichzeitig den ukrainischen Kampf so weit wie möglich zu unterstützen", so Sokata: "Natürlich menschlich und wirtschaftlich. Sicherlich politisch, ernsthafte Gespräche über den Beitritt zur Europäischen Union beginnen und die ukrainische Frage nicht mit der moldauischen, insbesondere der georgischen, verwechseln"

Gleichzeitig fordere Sokata, dass das, was Russland unter Putins Zepter getan hat, bestraft werden müsse: "Und es ist schmerzhaft. - Damit in Zukunft weder die Russen noch irgendeine andere Nation, die in kollektiven Wahnsinn versunken ist, auch nur versuchen würden, dies zu wiederholen. Wenn wir dagegen aus opportunistischen Gründen loslassen, dann wird das freche Biest in ein paar Jahren wieder zuschlagen, diesmal noch schmerzhafter" - glaubt Sokata.

Rechte der Krim mit dem Status von Kaliningrad und den Nord-Kurilen in Zusammenhang bringen

Den Westen rief Dr. Sokata zudem auf, im Zusammenhang mit den Forderungen Russlands auch andere geopolitische Themen auf die Tagesordnung zu setzen, und mit Russland zu verhandeln: Dazu gehöre der Status der Enklave von Kaliningrad, dem ehemals deutschen Königsberg, ein Stück Russland, von den baltischen Staaten umgeben und ohne Landverbindung zu Russland. Und dazu gehöre auch der Status der japanischen Nord-Kurilen-Inseln, die von Russland seit Jahrzehnten unrechtmässig teils besetzt und für sich reklamiert würden:

Es lohne sich, "eigene Friedensvorschläge öffentlich zu formulieren: Wenn Russland etwa die Rechte der Ukraine auf der Krim in Frage stellt, sollte es im Gegenzug seine Rechte auf Königsberg und die eigentlich viel schwächeren Kurilen in Frage stellen", sagte Sokata: 

"Wenn sie versucht, die Ukrainer zur Neutralität zu zwingen, sollte ihnen die Möglichkeit gegeben werden, der NATO beizutreten, und die genauen Bedingungen und der einzuschlagende Weg sollten festgelegt werden. Wir tun uns keinen Gefallen - angesichts ihrer Kampferfolge und Erfahrungen wäre die ukrainische Armee heute der Stolz dieses Bündnisses," sagte Dr. Sokata gegenüber ONET.

Donnerstag, 24. Februar 2022
22:39 Militärflughafen zurückerobert: "Gostomel - Der erste große Sieg!"
Ein hochrangiger Mitarbeiter des ukrainischen Innenministeriums hat einen "ersten großen Sieg" der Ukraine bekannt gegeben: Der Militärflughafen Antonov in Gostomel (Hostomel) bei Kiew sei zurückerobert worden: Die russischen Angreifer seien geflohen. Warum Gostomel eine entscheidende Bedeutung in der Schlacht um die Ukraine zukommen könnte, lesen Sie hier: [Weiterlesen]
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen

21:45 Schwere Verluste bei russischen Truppen: 3.200 Tote, 500 Einheiten Ausrüstung?
Die russischen Truppen erlitten am ersten Tag ihrer Invasion in der Ukraine offenbar schwere Verluste. Das meldet das ukrainische Militär. Demnach wurden 3.200 russische Soldaten getötet. Putins Armee habe zudem "500 Einheiten" Ausrüstung verloren. [Weiterlesen]
Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

20:12 US-Präsident Biden: "Putin will die Sowjetunion wiederherstellen"
"Putin will die Sowjetunion wiederherstellen!" Das sagte US-Präsident Biden auf einer Pressekonferenz am Donnerstag Abend, 24.02.2022. Putins Ambitionen gehen weit über die Ukraine hinaus, sagte Biden.

17:11 "Krieg gegen die Grundwerte"
Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) hat den russischen Angriff auf die Ukraine mit scharfen Worten verurteilt. [Weiterlesen]

16:04 Russische Truppen greifen Tschernobyl an: Ukraine warnt vor unabsehbaren Folgen
Russische Kampftruppen sind in die Region um den Tschernobyl-Reaktor eingedrungen. Die Ukraine warnt vor unabsehbaren Folgen, falls durch den russischen Beschuss die Reaktor-Ruine von Tschernobyl getroffen und beschädgt werden sollte. [Weiterlesen]
Verfallenes Riesenrad in Tschernobyl

15:49 Mit Javelin-Flugabwehrraketen: 15 russische T-72-Panzer zerstört?
Das ukrainische Zentrum für Strategie und Information meldet die Zerstörung einer Kolonne russischer T-72-Panzer in der Gegend von Glukhov. das ukrainische Militär setzte gegen die Invasoren Javelin-Flugabwehrraketen ein. Unklar ist aufgrund der Meldung, ob dabei alle 15 russische T-72-Panzer der Kolonne zerstört wurden.
Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

14:51 Kirchen mahnen zu Friedensbemühungen aller Beteiligten
Angesichts des Einmarsches der russischen Armee in der Ukraine fordern die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz eine sofortige Beendigung der Invasion, die Beachtung des Völkerrechts sowie konkrete Friedensbemühungen aller Beteiligten. [Weiterlesen]

14:50 Heftige Kämpfe um die Ortschaft Pischchevyk - Russische Armee will durchbrechen und verliert 3 Panzer

Seit 15.00 Uhr Ortszeit gehen die Kämpfe auf der ganzen Kampflinie zwischen den ukrainischen Verteidigern und der russischen Armee weiter. Das meldet das ukrainische Kommando der Landstreitkräfte auf facebook.

Die Invasoren aus Russland versuchen demzufolge, mit 16 Panzern die ukraninische Verteidigungslinie bei der Ortschaft Pischchevyk zu durchbrechen. Nach Angaben der ukrainische Seite wurden dabei drei feindliche russische Panzer zerstört. Zum Einsatz gegen die russischen Panzer kamen den Angaben zufolge Anti-Panzer-Raketen "ptrk nlaw" westlicher Produktion.

Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

14:43 3 russische Kampfhubschrauber abgeschossen
Die ukrainische Armee meldet den Abschuss von 3 russischen Kampfhubschraubern, die einen ukrainischen Flughafen angegriffen haben. Das meldet das ukrainische Kommando der Landstreitkräfte auf Twitter
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen 4

14:42 Rückeroberung einer Ortschaft: Ukrainische Armee tötet 50 russische Soldaten
Bei der Rückeroberung einer heute von russischen Verbänden eingenommenen Ortschaft im Donbas hat die Ukrainische Armee 50 russische Soldaten getötet. Das melden mehrere ukrainische Armeequellen.
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen 3

14:40 Aus Weissrussland wurden 4 ballistische Raketen in Richtung Ukraine gestartet
Aus dem Gebiet der Republik Weißrussland wurden 4 ballistische Raketen in südwestlicher Richtung gestartet. Das meldet das Kommando der Landstreitkräfte der Ukrainischen Armee auf Facebook.

14:39 Ukrainisches Militärflugzeug abgeschossen - 17 Menschen an Bord
Die russische Invasionsarmee hat offenbar ein ukrainisches Militärflugzeug abgeschossen. An Bord waren 17 Menschen. Über deren Schicksal ist nichts bekannt. Das meldet das Kommando der Landstreitkräft der Ukrainischen Armee auf facebook.

14:34 "Schockiert schauen wir in die Ukraine!"
In einer aktuellen Erklärung zum Krieg in der Ukraine bittet Bischof Dr. Gebhard Fürst um Gottes Beistand für alle, die Verantwortung tragen und in deren Händen es liegt, das Leid schnell zu beenden und weitere Opfer zu verhindern. [Weiterlesen]
Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

14:25 MP Kretschmann: "Putin hat gegen alle Regeln verstoßen"
Zu Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine hat sich auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu Wort gemeldet: [Weiterlesen]

14:25 "Putin hat gegen alle Regeln verstoßen"
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Russlands Präsident Putin

13:16 Scholz kündigt weitere Sanktionen von EU und Nato gegen Russland an
Bundeskanzler Olaf Scholz hat den russischen Angriff auf die Ukraine scharf verurteilt und weitere, harte Sanktionen angekündigt. Die russische Führung werde "einen bitteren Preis" zahlen. Er forderte Präsident Putin auf, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen. [Weiterlesen]
Roter Platz, Moskau mit Basilius-Kathedrale

12:24 Angriff auf die Ukraine "durch nichts zu rechtfertigen"
SPD-Landeschef Andreas Stoch verurteilt den Angriff Putins auf die Ukraine aufs Schärfste: [Weiterlesen]

12:18 Ukraine macht Kriegsgefangene vom motorisierten Schützenregiment 91701 Yampol
Die Ukranine meldet die ersten russischen Kriegsgefangenen: Demnach habe die Ukrainische Einheit 93 OMB russische Soldaten vom motorisierten Schützenregiment 91701 Yampol gefangen genommen. Das meldet das Zentrum für strategische Kommunikation und Informationssicherheit der Ukraine auf facebook. Auf den dazu geposteten Fotos sind zwei offenbar russische Soldaten zu sehen.
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen 4

12:13 Stimmen aus dem Bundestag zum Angriff auf die Ukraine
Zum heutigen Angriffskrieg Putins auf die Ukraine haben sich auch Politiker aus der Region zu Wort gemeldet. [Weiterlesen]

11:48 EU-Chefs: "Wir werden den Kreml zur Rechenschaft ziehen"

 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Spitzenpolitiker Charles Michel "verurteilen den ungerechtfertigten Angriff Russlands auf die Ukraine aufs Schärfste", postete beide Politiker auf Twitter:"Wir werden den Kreml dafür zur Rechenschaft ziehen", heißt es weiter. Man sei in Gedanken in diesen dunklen Stunden bei der Ukraine und bei den unschuldigen Frauen, Männern und Kindern, die um ihr Leben fürchten.

Kreml

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