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Ukraine-Überfall

Foto: pixabay.com
Ukraine schießt russisches Flaggschiff "Moskau" in Brand | Mit Hintergrund-Infos

Die Ukraine hat eigenen ?ngaben zufolge den russischen Raketenkreuzer "Moskau" mit einer Neptun-Rakete getroffen. Anschließend sei ein Brand an Bord ausgebrochen. Dann sei der Raketenkreuzer vom Radar verschwunden. Bei der "Moskau" soll es sich um das russische Flaggschiff handeln.

Russland gab bekannt, dass an Bord der "Moskau" aus unbekannter Ursache eine Feuer ausgebrochen sei, und Munitionsvorräte in Brand geraten seien. Das Schiff sei komplett evakuiert worden. Ob das offenbar schwer beschädigte Schiff der russischen Kriegsmarine gesunken ist, ist bislang nicht bestätigt worden. 

Berühmter Funkspruch: "F... dich": Die "Moskau" war auch vor der Schlangeninsel im Einsatz

Bei der "Moskau" handelt es sich um eines der russischen Kriegsmarine-Schiffe, welche die ukrainischen Streitkräfte auf der Schlangeninsel über Funk vor einigen Wochen zur Kapitulation aufgefordert hatten.

Die ukrainischen Verteidiger hatte daraufhin - nach kurzer Beratung - ebenfalls über Funk mit einem Kraftausdruck geantwortet: "f.. dich, russisches Schiff". Später hatten russische Truppen die ukrainische Insel besetzt und die Verteidiger gefangen gesetzt.

Einsatzbeginn zum vorgesehenen Termin im April: Das ukrainische Neptun-Raketensystem

Beim Neptun-Marschflugkörper handelt es sich um eine Raketensystem mit 280 bis 300 km Reichweite. Die Marschflugkörper transportieren 150 kg Sprengstoff und sind zur Zerstörung von Schiffen bis zur Fregattengröße geeignet. Bei Neptun handelt es sich um eine ukrainische Eigenentwicklung, die aus Budgetgründen ohne Fremdkomponenten auskommen musste. 

Die Inbetriebnahme des ersten Neptun-Systems war - bereits vor Beginn des Ukraine-Überfalls - auf April 2022 terminiert worden. Offenbar kam jetzt - pünktlich zum ursprünglichen Termin - das erste Neptun-System auf Seiten der Ukrainer gegen den russischen Raketenkreuzer "Moskau" erfolgreich zum Einsatz.

Das Neptun-System sollte unter anderem die Eigenschaft haben, den Gegner mit unerwarteten Eigenschaften zu konfrontieren, mit denen der Gegner bislang noch keine Erfahrung hatte.

Noch 60 russische Kampfschiffe im Schwarzen Meer

Einem Bericht des Online-Magazins "The Dispatch" zufolge verfügt Russland im Schwarzen Meer aktuell über 60 Kampfschiffe, das sei vom Umfang her  1/10 der früheren sowjetischen Schwarzmeerflotte. Ursprünglich hatte Russland demnach die Stationierung von 6 neuen, modifizierten Fregatten der  Krivak-Klasse im Schwarzen Meer geplant.

Nachdem sich die Ukraine weigerte, die zum Bau notwendigen Gasturbinen an Russland zu liefern, konnten durch Russland nur 3 Fregatten fertiggestellt werden: Eine befindet sich den Angaben zufolge im Trockendock, eine im Mittelmeer und eine im Schwarzen Meer.

16 Marschflugkörper auf der "Moskau" zerstört. Jetzt sind noch 54 im Schwarzen Meer übrig.

Der Chefredakteur der Zeitung "BlackSeaNews", Klymenko, meldet über facebook, dass sich durch die Zerstörung der "Moskau" die Zahl der russischen Marschflugkörper  im Schwarzen Meer von bisher 72 um 16 auf jetzt noch 54 verringert habe.

Die 16 zerstörten Marschflugkörper auf der "Moskau" waren demnach vom Typ "Vulcan". Im Schwarzen Meer halten sich außerdem noch die folgenden, mit Marschflugkörpern vom Typ "Kalibre" bestückten russischen Kriegsschiffe auf:

Fregatte "Admiral Essen" (8 Marschflugkörper)

Fregatte "Admiral Makarov" (8 Marschflugkörper)

Korvette "Vyshny Volochyok (8 Marschflugkörper)

Korvette "Inguschetien" (8 Marschlugkörper)

Korvette "Grayvoron" (8 Marschflugkörper)

PC "Rostow am Don" (4 Marschflugkörper)

U-Boot "Stary Oskol" (4 Marschflugkörper)

U-Boot "Weliki Nowgorod" (4 Marschflugkörper)

U-Boot "Kolpino" (4 Marschflugkörper)

 

Russische Kriegsschiffe sitzen im Mittelmeer fest

Aufgrund der türkischen Schließung der Meerenge zwischen Schwarzem Meer und Mittelmeer sitzen derzeit außerdem folgende russische Kriegsschiffe im Mittelmeer fest:

Raketenfregatte "Admiral Grigorovich" (Schwarzmeerflotte),

Raketenkorvette "Orekhovo-Zuyevo" (Schwarzmeerflotte),

Die zwei Raketenwerfer "Novorossiysk" und "Krasnodar" (Schwarzmeerflotte).

Zudem halten sich demzufolge im Mittelmeer folgende weitere russische Kriegsschiffe auf:

2 weitere Raketenkreuzer des gleichen Typs "Varyag" (Pazifikflotte) und "Marschall Ustinov" (Nordflotte),

2 Lenkwaffenzerstörer (nach NATO-Klassifikation), die "Vizeadmiral Kulakov" (Nordflotte) und "Admiral Tributs" (Pazifikflotte), sowie die Raketenfregatte "Admiral Kasatonov" (Nordflotte".

"Vom Radarschirm verschwunden": Ist die "Moskau" untergegangen?

Der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti zufolge handelt es sich beim in Brand geratenen Raketenkreuzer 1164 "Moskva" um das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte. Das Kriegsschiff wurde demnach auf einer Werft in Nikolaev gebaut und im Jahr 1982 in Betrieb genommen. In den Jahren 2018-2020 sei die Fregatte umfangreich überholt und modernisiert worden. Ihr ursprünglicher Name war demnach "Glory". Der russischen Nachrichtenagentur zufolge sei auf der "Moskau"  aus unbekannter Ursache ein Brand ausgebrochen und infolgedessen sei Munition explodiert.

Die USA hatten der Ukraine kürzlich mehrere Patrouillenbote geliefert. In den vergangenen Wochen hatte die Ukraine die Weltgemeinschaft zudem auch dringend zur Lieferung von Anti-Schiffs-Raketen aufgefordert.

Ukrainischen Medienberichten zufolge sind der "Moskau" zunächst 4 russische Schiffe zu Hilfe gekommen, rund 500 Besatzungsmitglieder seien evakuiert worden. Später sei die "Moskau" vom Radar verschwunden.

Die russische Schwarzmeerflotte ist an Landeoperationen russischer Truppen an der ukrainischen Küste beteiligt. Russische Landungspläne vor Odessa wurden offenbar mehrmals durch schlechtes Wetter verhindert.

Erstellt: 14.04.2022-06:50
Jüngste Aktualisierung: 14.04.2022-10:45

Russland gab bekannt, dass an Bord der "Moskau" aus unbekannter Ursache eine Feuer ausgebrochen sei, und Munitionsvorräte in Brand geraten seien. Das Schiff sei komplett evakuiert worden. Ob das offenbar schwer beschädigte Schiff der russischen Kriegsmarine gesunken ist, ist bislang nicht bestätigt worden. 

Berühmter Funkspruch: "F... dich": Die "Moskau" war auch vor der Schlangeninsel im Einsatz

Bei der "Moskau" handelt es sich um eines der russischen Kriegsmarine-Schiffe, welche die ukrainischen Streitkräfte auf der Schlangeninsel über Funk vor einigen Wochen zur Kapitulation aufgefordert hatten.

Die ukrainischen Verteidiger hatte daraufhin - nach kurzer Beratung - ebenfalls über Funk mit einem Kraftausdruck geantwortet: "f.. dich, russisches Schiff". Später hatten russische Truppen die ukrainische Insel besetzt und die Verteidiger gefangen gesetzt.

Einsatzbeginn zum vorgesehenen Termin im April: Das ukrainische Neptun-Raketensystem

Beim Neptun-Marschflugkörper handelt es sich um eine Raketensystem mit 280 bis 300 km Reichweite. Die Marschflugkörper transportieren 150 kg Sprengstoff und sind zur Zerstörung von Schiffen bis zur Fregattengröße geeignet. Bei Neptun handelt es sich um eine ukrainische Eigenentwicklung, die aus Budgetgründen ohne Fremdkomponenten auskommen musste. 

Die Inbetriebnahme des ersten Neptun-Systems war - bereits vor Beginn des Ukraine-Überfalls - auf April 2022 terminiert worden. Offenbar kam jetzt - pünktlich zum ursprünglichen Termin - das erste Neptun-System auf Seiten der Ukrainer gegen den russischen Raketenkreuzer "Moskau" erfolgreich zum Einsatz.

Das Neptun-System sollte unter anderem die Eigenschaft haben, den Gegner mit unerwarteten Eigenschaften zu konfrontieren, mit denen der Gegner bislang noch keine Erfahrung hatte.

Noch 60 russische Kampfschiffe im Schwarzen Meer

Einem Bericht des Online-Magazins "The Dispatch" zufolge verfügt Russland im Schwarzen Meer aktuell über 60 Kampfschiffe, das sei vom Umfang her  1/10 der früheren sowjetischen Schwarzmeerflotte. Ursprünglich hatte Russland demnach die Stationierung von 6 neuen, modifizierten Fregatten der  Krivak-Klasse im Schwarzen Meer geplant.

Nachdem sich die Ukraine weigerte, die zum Bau notwendigen Gasturbinen an Russland zu liefern, konnten durch Russland nur 3 Fregatten fertiggestellt werden: Eine befindet sich den Angaben zufolge im Trockendock, eine im Mittelmeer und eine im Schwarzen Meer.

16 Marschflugkörper auf der "Moskau" zerstört. Jetzt sind noch 54 im Schwarzen Meer übrig.

Der Chefredakteur der Zeitung "BlackSeaNews", Klymenko, meldet über facebook, dass sich durch die Zerstörung der "Moskau" die Zahl der russischen Marschflugkörper  im Schwarzen Meer von bisher 72 um 16 auf jetzt noch 54 verringert habe.

Die 16 zerstörten Marschflugkörper auf der "Moskau" waren demnach vom Typ "Vulcan". Im Schwarzen Meer halten sich außerdem noch die folgenden, mit Marschflugkörpern vom Typ "Kalibre" bestückten russischen Kriegsschiffe auf:

Fregatte "Admiral Essen" (8 Marschflugkörper)

Fregatte "Admiral Makarov" (8 Marschflugkörper)

Korvette "Vyshny Volochyok (8 Marschflugkörper)

Korvette "Inguschetien" (8 Marschlugkörper)

Korvette "Grayvoron" (8 Marschflugkörper)

PC "Rostow am Don" (4 Marschflugkörper)

U-Boot "Stary Oskol" (4 Marschflugkörper)

U-Boot "Weliki Nowgorod" (4 Marschflugkörper)

U-Boot "Kolpino" (4 Marschflugkörper)

 

Russische Kriegsschiffe sitzen im Mittelmeer fest

Aufgrund der türkischen Schließung der Meerenge zwischen Schwarzem Meer und Mittelmeer sitzen derzeit außerdem folgende russische Kriegsschiffe im Mittelmeer fest:

Raketenfregatte "Admiral Grigorovich" (Schwarzmeerflotte),

Raketenkorvette "Orekhovo-Zuyevo" (Schwarzmeerflotte),

Die zwei Raketenwerfer "Novorossiysk" und "Krasnodar" (Schwarzmeerflotte).

Zudem halten sich demzufolge im Mittelmeer folgende weitere russische Kriegsschiffe auf:

2 weitere Raketenkreuzer des gleichen Typs "Varyag" (Pazifikflotte) und "Marschall Ustinov" (Nordflotte),

2 Lenkwaffenzerstörer (nach NATO-Klassifikation), die "Vizeadmiral Kulakov" (Nordflotte) und "Admiral Tributs" (Pazifikflotte), sowie die Raketenfregatte "Admiral Kasatonov" (Nordflotte".

"Vom Radarschirm verschwunden": Ist die "Moskau" untergegangen?

Der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti zufolge handelt es sich beim in Brand geratenen Raketenkreuzer 1164 "Moskva" um das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte. Das Kriegsschiff wurde demnach auf einer Werft in Nikolaev gebaut und im Jahr 1982 in Betrieb genommen. In den Jahren 2018-2020 sei die Fregatte umfangreich überholt und modernisiert worden. Ihr ursprünglicher Name war demnach "Glory". Der russischen Nachrichtenagentur zufolge sei auf der "Moskau"  aus unbekannter Ursache ein Brand ausgebrochen und infolgedessen sei Munition explodiert.

Die USA hatten der Ukraine kürzlich mehrere Patrouillenbote geliefert. In den vergangenen Wochen hatte die Ukraine die Weltgemeinschaft zudem auch dringend zur Lieferung von Anti-Schiffs-Raketen aufgefordert.

Ukrainischen Medienberichten zufolge sind der "Moskau" zunächst 4 russische Schiffe zu Hilfe gekommen, rund 500 Besatzungsmitglieder seien evakuiert worden. Später sei die "Moskau" vom Radar verschwunden.

Die russische Schwarzmeerflotte ist an Landeoperationen russischer Truppen an der ukrainischen Küste beteiligt. Russische Landungspläne vor Odessa wurden offenbar mehrmals durch schlechtes Wetter verhindert.

Erstellt: 14.04.2022-06:50
Jüngste Aktualisierung: 14.04.2022-10:45

Donnerstag, 24. Februar 2022
15:49 Mit Javelin-Flugabwehrraketen: 15 russische T-72-Panzer zerstört?
Das ukrainische Zentrum für Strategie und Information meldet die Zerstörung einer Kolonne russischer T-72-Panzer in der Gegend von Glukhov. das ukrainische Militär setzte gegen die Invasoren Javelin-Flugabwehrraketen ein. Unklar ist aufgrund der Meldung, ob dabei alle 15 russische T-72-Panzer der Kolonne zerstört wurden.
Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

14:51 Kirchen mahnen zu Friedensbemühungen aller Beteiligten
Angesichts des Einmarsches der russischen Armee in der Ukraine fordern die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz eine sofortige Beendigung der Invasion, die Beachtung des Völkerrechts sowie konkrete Friedensbemühungen aller Beteiligten. [Weiterlesen]

14:50 Heftige Kämpfe um die Ortschaft Pischchevyk - Russische Armee will durchbrechen und verliert 3 Panzer

Seit 15.00 Uhr Ortszeit gehen die Kämpfe auf der ganzen Kampflinie zwischen den ukrainischen Verteidigern und der russischen Armee weiter. Das meldet das ukrainische Kommando der Landstreitkräfte auf facebook.

Die Invasoren aus Russland versuchen demzufolge, mit 16 Panzern die ukraninische Verteidigungslinie bei der Ortschaft Pischchevyk zu durchbrechen. Nach Angaben der ukrainische Seite wurden dabei drei feindliche russische Panzer zerstört. Zum Einsatz gegen die russischen Panzer kamen den Angaben zufolge Anti-Panzer-Raketen "ptrk nlaw" westlicher Produktion.

Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

14:43 3 russische Kampfhubschrauber abgeschossen
Die ukrainische Armee meldet den Abschuss von 3 russischen Kampfhubschraubern, die einen ukrainischen Flughafen angegriffen haben. Das meldet das ukrainische Kommando der Landstreitkräfte auf Twitter
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen 4

14:42 Rückeroberung einer Ortschaft: Ukrainische Armee tötet 50 russische Soldaten
Bei der Rückeroberung einer heute von russischen Verbänden eingenommenen Ortschaft im Donbas hat die Ukrainische Armee 50 russische Soldaten getötet. Das melden mehrere ukrainische Armeequellen.
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen 3

14:40 Aus Weissrussland wurden 4 ballistische Raketen in Richtung Ukraine gestartet
Aus dem Gebiet der Republik Weißrussland wurden 4 ballistische Raketen in südwestlicher Richtung gestartet. Das meldet das Kommando der Landstreitkräfte der Ukrainischen Armee auf Facebook.

14:39 Ukrainisches Militärflugzeug abgeschossen - 17 Menschen an Bord
Die russische Invasionsarmee hat offenbar ein ukrainisches Militärflugzeug abgeschossen. An Bord waren 17 Menschen. Über deren Schicksal ist nichts bekannt. Das meldet das Kommando der Landstreitkräft der Ukrainischen Armee auf facebook.

14:34 "Schockiert schauen wir in die Ukraine!"
In einer aktuellen Erklärung zum Krieg in der Ukraine bittet Bischof Dr. Gebhard Fürst um Gottes Beistand für alle, die Verantwortung tragen und in deren Händen es liegt, das Leid schnell zu beenden und weitere Opfer zu verhindern. [Weiterlesen]
Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

14:25 MP Kretschmann: "Putin hat gegen alle Regeln verstoßen"
Zu Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine hat sich auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu Wort gemeldet: [Weiterlesen]

14:25 "Putin hat gegen alle Regeln verstoßen"
Zu Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine hat sich auch Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann zu Wort gemeldet: [Weiterlesen]
Russlands Präsident Putin

13:16 Scholz kündigt weitere Sanktionen von EU und Nato gegen Russland an
Bundeskanzler Olaf Scholz hat den russischen Angriff auf die Ukraine scharf verurteilt und weitere, harte Sanktionen angekündigt. Die russische Führung werde "einen bitteren Preis" zahlen. Er forderte Präsident Putin auf, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen. [Weiterlesen]
Roter Platz, Moskau mit Basilius-Kathedrale

12:24 Angriff auf die Ukraine "durch nichts zu rechtfertigen"
SPD-Landeschef Andreas Stoch verurteilt den Angriff Putins auf die Ukraine aufs Schärfste: [Weiterlesen]

12:18 Ukraine macht Kriegsgefangene vom motorisierten Schützenregiment 91701 Yampol
Die Ukranine meldet die ersten russischen Kriegsgefangenen: Demnach habe die Ukrainische Einheit 93 OMB russische Soldaten vom motorisierten Schützenregiment 91701 Yampol gefangen genommen. Das meldet das Zentrum für strategische Kommunikation und Informationssicherheit der Ukraine auf facebook. Auf den dazu geposteten Fotos sind zwei offenbar russische Soldaten zu sehen.
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen 4

12:13 Stimmen aus dem Bundestag zum Angriff auf die Ukraine
Zum heutigen Angriffskrieg Putins auf die Ukraine haben sich auch Politiker aus der Region zu Wort gemeldet. [Weiterlesen]

11:48 EU-Chefs: "Wir werden den Kreml zur Rechenschaft ziehen"

 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Spitzenpolitiker Charles Michel "verurteilen den ungerechtfertigten Angriff Russlands auf die Ukraine aufs Schärfste", postete beide Politiker auf Twitter:"Wir werden den Kreml dafür zur Rechenschaft ziehen", heißt es weiter. Man sei in Gedanken in diesen dunklen Stunden bei der Ukraine und bei den unschuldigen Frauen, Männern und Kindern, die um ihr Leben fürchten.

Kreml

11:40 Ukraine meldet den Abschuss von 7 russischen Kampfflugzeugen

Das Kommando der ukrainischen Landstreitkräfte hat über Facebook den Abschuss von 7 russischen Kampfflugzeugen gemeldet.

Putin-Russland greift seit den frühen Morgenstunden des 24.02.2022 die Ukranine der Berichterstattung zufolge mit massiven militärischen Mitteln, so mit Bodentruppen, Raketen und Bombardements.


11:38 von der Leyen: Putin-Russland ist ein "Gewalt-Staat"
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat das von Putin beherrschte Russland in einer auf englisch gehaltenen Rede als "Gewalt-Staat" bezeichnet.
Russlands Präsident Putin

10:15 "Die Lage im Osten ist so ernst wie nie zuvor!"
Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl hat sich zur Lage in der Ukraine wie folgte geäußert: [Weiterlesen]

08:45 Liveticker: Putin-Russland überfällt Ukraine - "Völkerrechtswidriger Angriffskrieg" -
Putin-Russland hat in den frühen Morgenstunden die Ukraine überfallen. Der Überfall wurde von deutscher und internationaler Seite als völkerrechtswidriger Angriffskrieg verurteilt. Lesen Sie hier in unserem Liveticker die neuesten Entwicklungen [Weiterlesen]

(Zuletzt geändert: Freitag, 15.04.22 - 08:47 Uhr   -   20663 mal angesehen)

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