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Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Kuppel auf dem Reichstag Reichstag in Berlin Bundeskanzleramt in Berlin Schloss Bellevue

Hilfsbündnis

Foto: pixabay.com
Aktion Deutschland Hilft ruft zu Spenden für Ukraine-Nothilfe auf

Die "Aktion Deutschland Hilft" ruft den gemeinsamen Einsatzfall aus und bittet um Spenden für die Betroffenen des Krieges gegen die Ukraine. Die Medizinische Versorgung von Geflüchteten stehe zunächst im Fokus. Medizin wird gebraucht, Die Zahl der Flüchtenden steige an.

Dem Medikamentenhilfswerk action medor liegen Hilfeersuche von ukrainischen Krankenhäusern vor, die um Unterstützung bei der Versorgung von verletzten Soldat:innen und Zivilist:innen bitten. Ein Partnerkrankenhaus in Ternopil berichtet von Explosionen in der Nähe des Flughafens.

action medeor hat daher damit begonnen, erste Hilfslieferungen für medizinische Einrichtungen in der Ukraine zusammenzustellen.

Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) und ihre Partnerorganisation IsraAID Germany führen seit Mitte Januar in der Konfliktzone im Osten der Ukraine sowie in Kiew mit der dort lebenden jüdischen Gemeinschaft von Binnenvertriebenen aus dem Donbass ein Hilfsprojekt durch. Die Ausweitung der Hilfe wird aktuell geprüft.

Die humanitäre Lage ist nach den Angriffen der Nacht noch nicht vollständig zu überblicken. Der Großteil der Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" ist durch eigene Länderbüros und lokale Partner bereits seit Jahren in der Ukraine mit Hilfsprogrammen vertreten. Sie stehen den Betroffenen zur Seite und können schnell Hilfe leisten.

Hilfsorganisationen wie der Arbeiter-Samariter-Bund, die Organisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe, ADRA, Malteser International, die Johanniter und Care stehen im engen Austausch mit ihren Länderbüros oder lokalen Partnernetzwerken.

Die humanitäre Lage wird sondiert und mögliche Nothilfeeinsätze in der Ukraine und - für den Fall, dass es zu größeren Fluchtbewegungen kommt - auch in den Nachbarländern geplant. Auch Nothilfe-Teams von World Vision stehen für einen Einsatz bereit, um bei Bedarf gemeinsam mit Partnern Binnenflüchtlingen in der Ukraine zu helfen.

Bereits seit den 90er Jahren engagieren sich Hilfsorganisationen aus dem Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" für notleidende Menschen in der Ukraine. Seit der Krimkrise 2014 herrsche dort der Ausnahmezustand, so das Bündnis. Vor allem im Osten leiden demnach die Menschen im Land unter der humanitären Krisenlage. Helfer aus dem Bündnis stehen bereit, um Betroffene zu unterstützen, wo es benötigt wird. "Aktion Deutschland Hilft" ruft den gemeinsamen Einsatzfall aus und bittet um Spenden für die Betroffenen des Krieges.

Spenden-Stichwort: Ukraine

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 (Bank für Sozialwirtschaft)

Spendenhotline: 0900 55 102030 (kostenfrei aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk höher)

Charity SMS: SMS mit ADH10 an die 8 11 90 senden

(10EUR zzgl. üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Aktion Deutschland Hilft 9,83 EUR)

Online spenden unter: www.aktion-deutschland-hilft.de

Dem Medikamentenhilfswerk action medor liegen Hilfeersuche von ukrainischen Krankenhäusern vor, die um Unterstützung bei der Versorgung von verletzten Soldat:innen und Zivilist:innen bitten. Ein Partnerkrankenhaus in Ternopil berichtet von Explosionen in der Nähe des Flughafens.

action medeor hat daher damit begonnen, erste Hilfslieferungen für medizinische Einrichtungen in der Ukraine zusammenzustellen.

Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) und ihre Partnerorganisation IsraAID Germany führen seit Mitte Januar in der Konfliktzone im Osten der Ukraine sowie in Kiew mit der dort lebenden jüdischen Gemeinschaft von Binnenvertriebenen aus dem Donbass ein Hilfsprojekt durch. Die Ausweitung der Hilfe wird aktuell geprüft.

Die humanitäre Lage ist nach den Angriffen der Nacht noch nicht vollständig zu überblicken. Der Großteil der Bündnisorganisationen von "Aktion Deutschland Hilft" ist durch eigene Länderbüros und lokale Partner bereits seit Jahren in der Ukraine mit Hilfsprogrammen vertreten. Sie stehen den Betroffenen zur Seite und können schnell Hilfe leisten.

Hilfsorganisationen wie der Arbeiter-Samariter-Bund, die Organisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe, ADRA, Malteser International, die Johanniter und Care stehen im engen Austausch mit ihren Länderbüros oder lokalen Partnernetzwerken.

Die humanitäre Lage wird sondiert und mögliche Nothilfeeinsätze in der Ukraine und - für den Fall, dass es zu größeren Fluchtbewegungen kommt - auch in den Nachbarländern geplant. Auch Nothilfe-Teams von World Vision stehen für einen Einsatz bereit, um bei Bedarf gemeinsam mit Partnern Binnenflüchtlingen in der Ukraine zu helfen.

Bereits seit den 90er Jahren engagieren sich Hilfsorganisationen aus dem Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" für notleidende Menschen in der Ukraine. Seit der Krimkrise 2014 herrsche dort der Ausnahmezustand, so das Bündnis. Vor allem im Osten leiden demnach die Menschen im Land unter der humanitären Krisenlage. Helfer aus dem Bündnis stehen bereit, um Betroffene zu unterstützen, wo es benötigt wird. "Aktion Deutschland Hilft" ruft den gemeinsamen Einsatzfall aus und bittet um Spenden für die Betroffenen des Krieges.

Spenden-Stichwort: Ukraine

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 (Bank für Sozialwirtschaft)

Spendenhotline: 0900 55 102030 (kostenfrei aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk höher)

Charity SMS: SMS mit ADH10 an die 8 11 90 senden

(10EUR zzgl. üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Aktion Deutschland Hilft 9,83 EUR)

Online spenden unter: www.aktion-deutschland-hilft.de

Donnerstag, 03. März 2022
17:00 Deshalb verteuert sich Diesel gerade stärker als Benzin
Die Dieselpreise steigen in Deutschland derzeit stärker als die Benzinpreise. Grund ist Putins Invasion in der Ukraine: Zwar liefert Russland weiter Öl, aus Solidarität mit der Ukraine wird es von Händlern aber nicht gekauft. [Weiterlesen]
Mittwoch, 02. März 2022
17:39 Russische Mütter dürfen ihre gefangenen Söhne in Kiew abholen
Russische Mütter können ab sofort ihre in ukrainische Kriegsgefangenschaft geratenen Söhne in Kiew abholen. Das gab soeben das ukrainische Verteidigungsministerium bekannt. Über eine Hotline oder über Telegram können die Mütter herausfinden, ob ihre Söhne unter den Kriegsgefangenen sind. Falls ja, können die Söhne in Kiew abgeholt werden. Lesen Sie hier die komplette Mitteilung: [Weiterlesen]

16:10 Mutig, furchtlos, wütend: Video - Menschen in russisch besetzten Städte demonstrieren zu Hunderten
Zu hunderten stellen sich die Menschen in den russisch besetzten ukrainischen Städten den russischen Besatzern entgegen: Mutig, furchtlos, wütend - im Angesicht russischer Panzer. Trotz Maschinengewehrfeuer. Männer, Frauen; auch Jugendliche und manchmal Kinder sind dabei: Sehen Sie hier ein facebook-Video über die ebenso verzweifelten wie mutigen ukrainischen Bürger aus von russischen Invasionstruppen besetzten Stadt Mariupol am Schwarzen Meer: [Weiterlesen]

15:31 Putins Propaganda-Sender sind verboten: EU verbietet Ausstrahlung von "Russia Today" ("RT") und "Sputnik"
Die EU hat die Ausstrahlung zweier russischer Propaganda-Fernsehsender (RT, Sputnik), in der kompletten Europäischen Union verboten. Alles weitere lesen Sie hier: [Weiterlesen]

15:17 OB Palmer schreibt an seinen Amtskollegen in Petrosawodsk
Anlässlich des Kriegs in der Ukraine hat sich Oberbürgermeister Boris Palmer mit einem Brief an Vladimir Lyubarsky, Bürgermeister von Tübingens russischer Partnerstadt Petrosawodsk, gewandt. [Weiterlesen]

15:05 Heute Mahnwache: Ukrainische Fahne weht über dem Marktplatz von Bad Urach
Über dem Marktplatz von Bad Urach weht die Ukrainische Fahne. Am Mittwoch, 02.03.2022 findet dort eine »Mahnwache für den Frieden - Solidarität mit der Ukraine« statt. Gegen Putins Angriff und eklatanten Bruch des Völkerrechts müssten deutliche Signale gesetzt werden.Lesen Sie alles Weitere hier: [Weiterlesen]

14:17 Letzter Streamingdienst wirft Putin-Sender RT raus
Unter den großen TV-Streamingdiensten hatte zuletzt noch Zattoo den Putin-Sender RT im Programm. Nun ist er verschwunden. Zudem hat die EU die Verbreitung von RT unter anderem in deutscher Sprache untersagt. [Weiterlesen]

14:02 Auswirkungen des Kriegs auf die regionale Wirtschaft
Der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen sind auch für die deutsche Wirtschaft eine Belastung. [Weiterlesen]

12:47 Bauer und Olschowski appellieren an Künstlerszene: Ukrainische Kontakte nicht abbrechen
Kunstministerin Theresia Bauer und Kunststaatssekretärin Petra Olschowski appellieren an die Kunstszene in Baden-Württemberg, die Zusammenarbeit mit ukrainischen Partnerinstitutionen sowie mit freischaffenden Künstlern fortzusetzen. [Weiterlesen]
Dienstag, 01. März 2022
17:42 EU-Parlament macht Russland zum "Schurkenstaat"
Das Europäische Parlament stuft Russland aufgrund des von Präsident Putin befohlenen Angriffskriegs in der Ukraine als "Schurkenstaat" ein. [Weiterlesen]

16:59 Ukraine bittet Oligarch Abramowitsch um Unterstützung
Im Ringen um Frieden in der Ukraine hat das Land den schwerreichen Oligarchen Roman Abramowitsch um Unterstützung gebeten. Er wolle zu einer Lösung beitragen, hieß es aus seinem Umfeld. [Weiterlesen]

08:57 Mitarbeiter von Ex-Kanzler Schröder haben gekündigt
Die Mitarbeiter im Büro von Ex-Kanzler Gerhard Schröder haben laut Medienberichten alle gekündigt. Wegen seiner Nähe zu Präsident Putin und lukrativen Posten steht Schröder seit längerem in der Kritik. [Weiterlesen]
Montag, 28. Februar 2022
19:53 Wenn russische Soldaten kapitulieren: "5 Millionen Rubel Belohnung für ein neues Leben"
Straffreiheit und fünf Millionen Rubel Entschädigung "für ein neues Leben". Das erhalten ab sofort russische Soldaten, die sich freiwillig der ukrainischen Armee ergeben: Jeder russische Soldat, der sich unbewaffnet, mit weißer Fahne ergibt und das Stichwort »Million« sagt, erhalte den Betrag, heißt es weiter. Finanziert wird die Kampagne offenbar durch internationale IT-Branche. Lesen Sie hier das Angebot des ukrainischen Verteidigungsministers in deutscher Übersetzung: [Weiterlesen]

17:46 Schalke 04 beendet Partnerschaft mit Sponsor Gazprom
Der Fußball-Zweitligist Schalke 04 hat die Zusammenarbeit mit seinem russischen Sponsor Gazprom vorzeitig beendet. Eine Reaktion auf die von Putin befohlene Invasion in der Ukraine. [Weiterlesen]

11:11 SPD Heidelberg: Schröder soll sich von Putin abwenden oder SPD verlassen
Die SPD Heidelberg fordert, ein Parteiausschlussverfahren gegen Gerhard Schröder zu prüfen, sollte sich der Ex-Kanzler nicht von Putin abwenden. [Weiterlesen]
Sonntag, 27. Februar 2022
19:27 Sicherheitspolitikerin: Putin überrascht von Geschlossenheit der NATO und EU
Die FDP-Sicherheitspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann wertet Putins Befehl, die Abschreckungstreitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen, als Zeichen dafür, dass der russische Präsident offensichtlich von der Geschlossenheit der NATO und der EU "komplett überrascht" ist. [Weiterlesen]

19:15 Bundesregierung will Ausgaben für Sicherheit erhöhen
Der Deutsche Bundestag hat sich in einer Sondersitzung am Sonntag "fest und unverbrüchlich an der Seite unserer ukrainischen Freundinnen und Freunde" positioniert. Kanzler Scholz kündigte an, dass die Regierung deutlich mehr in die Sicherheit des Landes investieren will. [Weiterlesen]

18:34 Deutsche Marine kontrolliert strategisch wichtige Seewege
Am Wochenende sind weitere Schiffe der Deutschen Marine ausgelaufen. Das Flottendienstboot "Alster" und die Korvette "Erfurt" sollen die Nato-Nordflanke verstärken und strategisch wichtige Seewege kontrollieren. [Weiterlesen]

18:11 "Kriegslüsterne Herrscherclique" - EKD-Ratsvorsitzende bei Friedensdemo
"Das Blut, das in der Ukraine vergossen wird, schreit zum Himmel." Mit diesem dringlichen Appell hat die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, auf der zentralen Friedenskundgebung in Berlin die Putin-Regierung zum sofortigen Stopp des Ukrainekrieges aufgefordert. [Weiterlesen]

15:03 Säbelrassler, personifizerter Böser oder durchgeknallt? Putin versetzt Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft. Eine Analyse
Russlands Präsident Putin hat heute die russischen Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt. Ob es sich dabei um reines strategisches Säbelrasseln handelt, Putin militärisch nach den massiven russischen Verlusten in der Ukraine mit dem Rücken zur Wand steht, bei Putin das personifizierte Böse durchschimmert, oder der russische Präsident schlicht nicht mehr zurechnungsfähig ist, bleibt offen. Eine Analyse: [Weiterlesen]

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