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Ukraine-Krieg

Foto: Ukrainische Streitkräfte
Massive russische Verluste: 80 zerstörte Panzer, 10 Flugzeuge, 2.800 getötete russische Soldaten

Die russische Invasionsarmee hat in den ersten beiden Angriffstagen in der Ukraine offenbar massive militärische Verluste erlitten. Russland habe 10 Flugzeuge, 7 Hubschrauber, 80 Panzer und 516 gepanzerte Fahrzeuge verloren. , 2800 russische Soldaten wurden getötet. Das gab das Ukrainische Verteidigungsministerium bekannt.

Die russischen Verlustzahlen repräsentieren den Stand von heute, 25.02.2022-15 Uhr. Das sagte die stellvertretende Verteidigungsministerin der Ukraine, Anna Malaryar.

"Wir sind stark! Der Sieg wird uns gehören!", heißt es am Ende der Meldung.

Auf seiner faceboook-Seite wies das ukrainische Verteidigungsministerium darauf hin, dass Russland schon mehr Verluste habe, als in beiden Tschetschenien-Kriegen zusammen.

 

Einer Analyse der oppositionellen, russischen Online-Zeitung Novaya Gazeta zufolge entsteht Russland für jeden zerstörten russischen T-72-Panzer ein Schaden von 22 Millionen Rubel. 

 

Die ukrainischen Streitkräfte gaben heute zudem auf facebook bekannt, dass allein 20 russische Panzer zerstört wurden, als die Ukrainer eine russische Angriffsspitze bei Charkov zurückgeschlagen haben.

Gestern hatte die Ukraine bereits inoffizielle, vorläufige Verlustzahlen der russischen Angreifer veröffentlicht. Dort war die vorläufige Zahl der getöteten russischen Soldaten mit 3.200 angegeben worden.

Von Russland selbst liegen bislang keine Verlustzahlen vor. Unter Berufung auf die amerikanische Regierung meldet CNN, dass derzeit etwa 30% der rund um die Ukraine zusammengezogenen russischen Streitkräft in die Ukraine einmarschiert sind.

In den Sozialen Medien der ukrainischen Militärs werden auch Verhöre mit gefangenen russischen Soldaten gepostet. Mehrere russische Gefangene berichten, sie seien bis zum Vortag des Angriffs davon ausgegangen, dass sie nach dem Ende der russischen Manöver in ihre Stützpunkte zurückkehren würden.

Weitere Bilder und Videos zeigen getötete russische Soldaten: Erschossen, bei Explosionen getötet, bis zur Unkenntlichkeit verkohlt und verbrannt, oder offenbar von Kettenfahrzeugen überrollt.

Und immer wieder lange, ausgebrannte russische Militärkolonnen. Zerstörte Panzer stehen kreuz und quer auf mit verkohlten Trümmern übersäten Straßen.

"Nato-Waffen heißt siegen" steht am Ende eines Berichtes: Offenbar verdanken die russischen Verteidiger ihre tödliche Durchschlagskraft gegenüber den russischen Invasoren auch den von westlichen Ländern gelieferten Anti-Panzer-Raketen vom US-amerikanischen Typ Javelin und Stinger. Die Anti-Panzer-Raketen können von der Schulter abgefeuert werden und fliegen nach dem Prinzip "Fire and Forget" elektronisch gelenkt zum avisierten Ziel.

Zum Verhängnis wird den russischen Eindringlingen dabei offenbar auch eine besondere Eigenschaft der westlichen Anti-Panzer-Raketen: Diese suchen sich ihr Ziel auf "intelligente Weise". Sie schlagen nicht in die gut gepanzerte Vorderseite der Panzer ein, sondern von oben, in das deutlich weniger widerstandsfähige Panzerdach.

Zum Erfolg der Ukrainer trägt offenbar auch die von der Türkei erworbene Kampfdrohnen von Typ Bayraktar TB 2  bei: Die Drohnenaufnahmen der ukrainischen Streitkräfte zeigen langsam vorrückende russische Panzerkolonnen; auf allen Seiten flankiert von russischen Boden-Soldaten. Zu sehen ist, wie die ukrainischen Kampfdrohnen jeweils einen Panzer ins Visier nehmen. Bruchteile von Sekunden später verglühen Panzer und Bodentruppen der Eindringlinge in einem grellen Feuerball.

Bislang wurden insgesamt 10 russische Kampfjets und 7 Hubschrauber abschossen. Davon heute ein moderner russischer Kampfjet im Luftkampf durch einem ukrainischen Kampfjet. Daraus lässt sich schließen, dass die russischen Invasoren nicht, wie gestern propagandawirksam behauptet, die komplette ukrainische Luftwaffe ausgelöscht haben, und sich die Lufthoheit über der Ukraine nicht in die Hände von Putins Invasoren befindet.

Dazu passt auch eine weitere Meldung auf dem facebook-Accout der Ukrainischen Luftwaffe: Demnach meldet sich derzeit eine große Zahl von erprobten Kampfjetpiloten aus dem Ruhestand zurück zum Dienst in der ukrainischen Luftwaffe.

Die russischen Verlustzahlen repräsentieren den Stand von heute, 25.02.2022-15 Uhr. Das sagte die stellvertretende Verteidigungsministerin der Ukraine, Anna Malaryar.

"Wir sind stark! Der Sieg wird uns gehören!", heißt es am Ende der Meldung.

Auf seiner faceboook-Seite wies das ukrainische Verteidigungsministerium darauf hin, dass Russland schon mehr Verluste habe, als in beiden Tschetschenien-Kriegen zusammen.

 

Einer Analyse der oppositionellen, russischen Online-Zeitung Novaya Gazeta zufolge entsteht Russland für jeden zerstörten russischen T-72-Panzer ein Schaden von 22 Millionen Rubel. 

 

Die ukrainischen Streitkräfte gaben heute zudem auf facebook bekannt, dass allein 20 russische Panzer zerstört wurden, als die Ukrainer eine russische Angriffsspitze bei Charkov zurückgeschlagen haben.

Gestern hatte die Ukraine bereits inoffizielle, vorläufige Verlustzahlen der russischen Angreifer veröffentlicht. Dort war die vorläufige Zahl der getöteten russischen Soldaten mit 3.200 angegeben worden.

Von Russland selbst liegen bislang keine Verlustzahlen vor. Unter Berufung auf die amerikanische Regierung meldet CNN, dass derzeit etwa 30% der rund um die Ukraine zusammengezogenen russischen Streitkräft in die Ukraine einmarschiert sind.

In den Sozialen Medien der ukrainischen Militärs werden auch Verhöre mit gefangenen russischen Soldaten gepostet. Mehrere russische Gefangene berichten, sie seien bis zum Vortag des Angriffs davon ausgegangen, dass sie nach dem Ende der russischen Manöver in ihre Stützpunkte zurückkehren würden.

Weitere Bilder und Videos zeigen getötete russische Soldaten: Erschossen, bei Explosionen getötet, bis zur Unkenntlichkeit verkohlt und verbrannt, oder offenbar von Kettenfahrzeugen überrollt.

Und immer wieder lange, ausgebrannte russische Militärkolonnen. Zerstörte Panzer stehen kreuz und quer auf mit verkohlten Trümmern übersäten Straßen.

"Nato-Waffen heißt siegen" steht am Ende eines Berichtes: Offenbar verdanken die russischen Verteidiger ihre tödliche Durchschlagskraft gegenüber den russischen Invasoren auch den von westlichen Ländern gelieferten Anti-Panzer-Raketen vom US-amerikanischen Typ Javelin und Stinger. Die Anti-Panzer-Raketen können von der Schulter abgefeuert werden und fliegen nach dem Prinzip "Fire and Forget" elektronisch gelenkt zum avisierten Ziel.

Zum Verhängnis wird den russischen Eindringlingen dabei offenbar auch eine besondere Eigenschaft der westlichen Anti-Panzer-Raketen: Diese suchen sich ihr Ziel auf "intelligente Weise". Sie schlagen nicht in die gut gepanzerte Vorderseite der Panzer ein, sondern von oben, in das deutlich weniger widerstandsfähige Panzerdach.

Zum Erfolg der Ukrainer trägt offenbar auch die von der Türkei erworbene Kampfdrohnen von Typ Bayraktar TB 2  bei: Die Drohnenaufnahmen der ukrainischen Streitkräfte zeigen langsam vorrückende russische Panzerkolonnen; auf allen Seiten flankiert von russischen Boden-Soldaten. Zu sehen ist, wie die ukrainischen Kampfdrohnen jeweils einen Panzer ins Visier nehmen. Bruchteile von Sekunden später verglühen Panzer und Bodentruppen der Eindringlinge in einem grellen Feuerball.

Bislang wurden insgesamt 10 russische Kampfjets und 7 Hubschrauber abschossen. Davon heute ein moderner russischer Kampfjet im Luftkampf durch einem ukrainischen Kampfjet. Daraus lässt sich schließen, dass die russischen Invasoren nicht, wie gestern propagandawirksam behauptet, die komplette ukrainische Luftwaffe ausgelöscht haben, und sich die Lufthoheit über der Ukraine nicht in die Hände von Putins Invasoren befindet.

Dazu passt auch eine weitere Meldung auf dem facebook-Accout der Ukrainischen Luftwaffe: Demnach meldet sich derzeit eine große Zahl von erprobten Kampfjetpiloten aus dem Ruhestand zurück zum Dienst in der ukrainischen Luftwaffe.

Donnerstag, 03. März 2022
17:00 Deshalb verteuert sich Diesel gerade stärker als Benzin
Die Dieselpreise steigen in Deutschland derzeit stärker als die Benzinpreise. Grund ist Putins Invasion in der Ukraine: Zwar liefert Russland weiter Öl, aus Solidarität mit der Ukraine wird es von Händlern aber nicht gekauft. [Weiterlesen]
Mittwoch, 02. März 2022
17:39 Russische Mütter dürfen ihre gefangenen Söhne in Kiew abholen
Russische Mütter können ab sofort ihre in ukrainische Kriegsgefangenschaft geratenen Söhne in Kiew abholen. Das gab soeben das ukrainische Verteidigungsministerium bekannt. Über eine Hotline oder über Telegram können die Mütter herausfinden, ob ihre Söhne unter den Kriegsgefangenen sind. Falls ja, können die Söhne in Kiew abgeholt werden. Lesen Sie hier die komplette Mitteilung: [Weiterlesen]

16:10 Mutig, furchtlos, wütend: Video - Menschen in russisch besetzten Städte demonstrieren zu Hunderten
Zu hunderten stellen sich die Menschen in den russisch besetzten ukrainischen Städten den russischen Besatzern entgegen: Mutig, furchtlos, wütend - im Angesicht russischer Panzer. Trotz Maschinengewehrfeuer. Männer, Frauen; auch Jugendliche und manchmal Kinder sind dabei: Sehen Sie hier ein facebook-Video über die ebenso verzweifelten wie mutigen ukrainischen Bürger aus von russischen Invasionstruppen besetzten Stadt Mariupol am Schwarzen Meer: [Weiterlesen]

15:31 Putins Propaganda-Sender sind verboten: EU verbietet Ausstrahlung von "Russia Today" ("RT") und "Sputnik"
Die EU hat die Ausstrahlung zweier russischer Propaganda-Fernsehsender (RT, Sputnik), in der kompletten Europäischen Union verboten. Alles weitere lesen Sie hier: [Weiterlesen]

15:17 OB Palmer schreibt an seinen Amtskollegen in Petrosawodsk
Anlässlich des Kriegs in der Ukraine hat sich Oberbürgermeister Boris Palmer mit einem Brief an Vladimir Lyubarsky, Bürgermeister von Tübingens russischer Partnerstadt Petrosawodsk, gewandt. [Weiterlesen]

15:05 Heute Mahnwache: Ukrainische Fahne weht über dem Marktplatz von Bad Urach
Über dem Marktplatz von Bad Urach weht die Ukrainische Fahne. Am Mittwoch, 02.03.2022 findet dort eine »Mahnwache für den Frieden - Solidarität mit der Ukraine« statt. Gegen Putins Angriff und eklatanten Bruch des Völkerrechts müssten deutliche Signale gesetzt werden.Lesen Sie alles Weitere hier: [Weiterlesen]

14:17 Letzter Streamingdienst wirft Putin-Sender RT raus
Unter den großen TV-Streamingdiensten hatte zuletzt noch Zattoo den Putin-Sender RT im Programm. Nun ist er verschwunden. Zudem hat die EU die Verbreitung von RT unter anderem in deutscher Sprache untersagt. [Weiterlesen]

14:02 Auswirkungen des Kriegs auf die regionale Wirtschaft
Der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen sind auch für die deutsche Wirtschaft eine Belastung. [Weiterlesen]

12:47 Bauer und Olschowski appellieren an Künstlerszene: Ukrainische Kontakte nicht abbrechen
Kunstministerin Theresia Bauer und Kunststaatssekretärin Petra Olschowski appellieren an die Kunstszene in Baden-Württemberg, die Zusammenarbeit mit ukrainischen Partnerinstitutionen sowie mit freischaffenden Künstlern fortzusetzen. [Weiterlesen]
Dienstag, 01. März 2022
17:42 EU-Parlament macht Russland zum "Schurkenstaat"
Das Europäische Parlament stuft Russland aufgrund des von Präsident Putin befohlenen Angriffskriegs in der Ukraine als "Schurkenstaat" ein. [Weiterlesen]

16:59 Ukraine bittet Oligarch Abramowitsch um Unterstützung
Im Ringen um Frieden in der Ukraine hat das Land den schwerreichen Oligarchen Roman Abramowitsch um Unterstützung gebeten. Er wolle zu einer Lösung beitragen, hieß es aus seinem Umfeld. [Weiterlesen]

08:57 Mitarbeiter von Ex-Kanzler Schröder haben gekündigt
Die Mitarbeiter im Büro von Ex-Kanzler Gerhard Schröder haben laut Medienberichten alle gekündigt. Wegen seiner Nähe zu Präsident Putin und lukrativen Posten steht Schröder seit längerem in der Kritik. [Weiterlesen]
Montag, 28. Februar 2022
19:53 Wenn russische Soldaten kapitulieren: "5 Millionen Rubel Belohnung für ein neues Leben"
Straffreiheit und fünf Millionen Rubel Entschädigung "für ein neues Leben". Das erhalten ab sofort russische Soldaten, die sich freiwillig der ukrainischen Armee ergeben: Jeder russische Soldat, der sich unbewaffnet, mit weißer Fahne ergibt und das Stichwort »Million« sagt, erhalte den Betrag, heißt es weiter. Finanziert wird die Kampagne offenbar durch internationale IT-Branche. Lesen Sie hier das Angebot des ukrainischen Verteidigungsministers in deutscher Übersetzung: [Weiterlesen]

17:46 Schalke 04 beendet Partnerschaft mit Sponsor Gazprom
Der Fußball-Zweitligist Schalke 04 hat die Zusammenarbeit mit seinem russischen Sponsor Gazprom vorzeitig beendet. Eine Reaktion auf die von Putin befohlene Invasion in der Ukraine. [Weiterlesen]

11:11 SPD Heidelberg: Schröder soll sich von Putin abwenden oder SPD verlassen
Die SPD Heidelberg fordert, ein Parteiausschlussverfahren gegen Gerhard Schröder zu prüfen, sollte sich der Ex-Kanzler nicht von Putin abwenden. [Weiterlesen]
Sonntag, 27. Februar 2022
19:27 Sicherheitspolitikerin: Putin überrascht von Geschlossenheit der NATO und EU
Die FDP-Sicherheitspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann wertet Putins Befehl, die Abschreckungstreitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen, als Zeichen dafür, dass der russische Präsident offensichtlich von der Geschlossenheit der NATO und der EU "komplett überrascht" ist. [Weiterlesen]

19:15 Bundesregierung will Ausgaben für Sicherheit erhöhen
Der Deutsche Bundestag hat sich in einer Sondersitzung am Sonntag "fest und unverbrüchlich an der Seite unserer ukrainischen Freundinnen und Freunde" positioniert. Kanzler Scholz kündigte an, dass die Regierung deutlich mehr in die Sicherheit des Landes investieren will. [Weiterlesen]

18:34 Deutsche Marine kontrolliert strategisch wichtige Seewege
Am Wochenende sind weitere Schiffe der Deutschen Marine ausgelaufen. Das Flottendienstboot "Alster" und die Korvette "Erfurt" sollen die Nato-Nordflanke verstärken und strategisch wichtige Seewege kontrollieren. [Weiterlesen]

18:11 "Kriegslüsterne Herrscherclique" - EKD-Ratsvorsitzende bei Friedensdemo
"Das Blut, das in der Ukraine vergossen wird, schreit zum Himmel." Mit diesem dringlichen Appell hat die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, auf der zentralen Friedenskundgebung in Berlin die Putin-Regierung zum sofortigen Stopp des Ukrainekrieges aufgefordert. [Weiterlesen]

15:03 Säbelrassler, personifizerter Böser oder durchgeknallt? Putin versetzt Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft. Eine Analyse
Russlands Präsident Putin hat heute die russischen Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt. Ob es sich dabei um reines strategisches Säbelrasseln handelt, Putin militärisch nach den massiven russischen Verlusten in der Ukraine mit dem Rücken zur Wand steht, bei Putin das personifizierte Böse durchschimmert, oder der russische Präsident schlicht nicht mehr zurechnungsfähig ist, bleibt offen. Eine Analyse: [Weiterlesen]

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(Zuletzt geändert: Samstag, 26.02.22 - 17:23 Uhr   -   42799 mal angesehen)

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Sensationsfund in Usbekistan: Menschen ernteten schon vor 9.000 Jahren Wildgetreide Eine internationale Forschergruppe hat in Südusbekistan Spuren früher Getreideernte entdeckt - und damit die Geschichte der Landwirtschaft neu aufgerollt. In der Toda-Höhle im Surkhandarya-Tal fanden Archäologen Steinwerkzeuge und Pflanzenreste, die belegen: Schon 9.200 Jahre vor unserer Zeit schnitten Jäger und Sammler dort wilde Gerste mit Sichelklingen.

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