DEUTSCHeins - Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Kuppel auf dem Reichstag Reichstag in Berlin Bundeskanzleramt in Berlin Schloss Bellevue

Ukraine

Foto: Ukrainische Streitkräfte
Russische Kriegsverbrechen: Schwerste Anschuldigungen durch Amnesty International

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft Putin-Russland vor, bei der Ukraine-Invasion gegen Völkerrecht zu verstoßen. Bei den von Amnesty dokumentierten wahllosen Angriffe auf Wohngebiete und Krankenhäuser könne es sich um Kriegsverbrechen handeln. Lesen Sie hier, weshalb A.I. zu diesem Schluss kommt:

­

"Russisches Militär verstößt gegen humanitäres Völkerrecht", betitelt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International ihre Mitteilung vom 25.02.2022. Weiter heißt es: "Neueste Untersuchungen von Amnesty International zeigen, dass während der russischen Invasion der Ukraine das russische Militär wahllos Wohngebiete und Objekte wie Krankenhäuser angreift".

Die Menschenrechtsorganisation habe "drei Vorfälle dokumentiert, bei denen mindestens sechs Zivilpersonen getötet und mindestens zwölf weitere Menschen verletzt wurden." Wahllose Angriffe verstoßen A.I, zufolge "gegen das humanitäre Völkerrecht (Kriegsrecht) und können Kriegsverbrechen darstellen."

Das russisches Militär verübe wahllose Angriffe während der Invasion in der Ukraine, führt die Menschenrechtsorganisation weiter aus: "Russische Angriffe könnten Kriegsverbrechen darstellen." Die russischen Behauptungen über den Einsatz von Präzisionslenkwaffen seien "offenkundig falsch".

"Die russische Invasion in der Ukraine war durch wahllose Angriffe auf zivile Gebiete und Angriffe auf geschützte Objekte wie Krankenhäuser gekennzeichnet", erklärte Amnesty International heute. Zuvor hatte A.I. drei Vorfälle dokumentiert hatte, bei denen nach Meinung der Menschenrechtsorganisation mindestens sechs Zivilisten getötet und mindestens 12 weitere verletzt worden seien.

"Das russische Militär hat eine eklatante Missachtung des Lebens der Zivilbevölkerung an den Tag gelegt, indem es ballistische Raketen und andere explosive Waffen mit großflächiger Wirkung in dicht besiedelten Gebieten eingesetzt hat. Einige dieser Angriffe stellen möglicherweise Kriegsverbrechen dar", schreibt A.I. weiter.

"Die russische Regierung, die fälschlicherweise behauptet, nur präzisionsgelenkte Waffen einzusetzen, sollte die Verantwortung für diese Angriffe übernehmen", sagte Agnès Callamard, Generalsekretärin von Amnesty International:

"Die russischen Truppen sollten sofort aufhören, wahllose Angriffe durchzuführen, die gegen das Kriegsrecht verstoßen", fordert die Menschenrechtsorganisation von Russland: "Der fortgesetzte Einsatz von ballistischen Raketen und anderen ungenauen Sprengstoffwaffen, der Tote und Verletzte in der Zivilbevölkerung zur Folge hat, ist unentschuldbar."

Wahllose Angriffe

"Das Crisis Evidence Lab von Amnesty International analysierte digitales Beweismaterial - darunter Fotos, Videos und Satellitenbilder - von drei derartigen Angriffen", begründet A.I. seine Analyse. Die Angriffe hätten in den frühen Morgenstunden des russischen Einmarsches in die Ukraine am 24. Februar  in Vuhledar, Charkiw und Uman stattgefunden:

"Bei dem tödlichsten von Amnesty International dokumentierten Angriff schlug gegen 10.30 Uhr Ortszeit eine ballistische Rakete in der Nähe eines Krankenhauses in Vuhledar in der Region Donezk in der Ostukraine ein, wobei vier Zivilisten getötet und zehn weitere verletzt wurden. Nach Angaben einer örtlichen Quelle, die mit Amnesty International-Rechercheuren sprach, wurden zwei Frauen und zwei Männer getötet, und unter den Verletzten befanden sich sechs Mitarbeiter des Gesundheitswesens", schreibt  A.I.

Bei der Analyse von Fotos der Waffenreste, die mit dem Vorfall in Verbindung gebracht werden, habe der Waffenermittler von Amnesty International festgestellt, dass bei dem Angriff eine ballistische Rakete vom Typ 9M79 Tochka verwendet worden sei: "Diese Waffen sind äußerst ungenau, verfehlen ihr Ziel regelmäßig um einen halben Kilometer oder mehr und sollten niemals in bewohnten Gebieten eingesetzt werden."

Ein weiterer Angriff wurde Amnesty International zufolge gegen 8 Uhr morgens Ortszeit in der Region Charkiw im Nordosten der Ukraine verübt: "Das wahrscheinliche Ziel war der nahegelegene Luftwaffenstützpunkt Chuhuiv, aber stattdessen schlug die russische Waffe in einem Wohnblock ein, verursachte umfangreiche Brandschäden und tötete offenbar mindestens einen zivilen Mann und verletzte mindestens zwei zivile Frauen."

Ein einzelner großer Krater im Boden zwischen den Wohnhäusern deute darauf hin, dass es sich bei der Waffe höchstwahrscheinlich um eine einzelne große Rakete handelte

Bei einem weiteren Angriff am 24. Februar um 7 Uhr morgens in Uman, Region Tscherkassy, sei offenbar ein Zivilist durch einen Treffer getötet worden. Auch ein nahe gelegenes Restaurant sei beschädigt worden.


"UN-Generalversammlung muss eine Dringlichkeitssitzung abhalten"

"Die Überprüfung der wahllosen Angriffe durch die russischen Streitkräfte bei ihren Militäroperationen in der Ukraine durch Amnesty International liefert unwiderlegbare Beweise für Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht und die internationalen Menschenrechte". schreibt A,I.:
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNSC) werde "im Laufe des heutigen Tages zusammentreten, um die Situation zu erörtern, und Russland wird höchstwahrscheinlich sein Veto gegen jede von den anderen Mitgliedsstaaten eingebrachte Resolution einlegen." Daher fordere Amnesty International eine Dringlichkeitssitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen: "Wenn der Sicherheitsrat durch ein Veto gelähmt ist, muss die gesamte Mitgliedschaft aktiv werden", sagte Callamard.

"Wir fordern die UN-Generalversammlung auf, in einer Dringlichkeitssitzung zusammenzutreten und eine Resolution zu verabschieden", fordert Callamard: Die UN-Generalversammlung müsse "den rechtswidrigen Angriff Russlands" verurteilen "und ein Ende aller Verletzungen des humanitären Rechts und der Menschenrechte" fordern. "Das Leben, die Sicherheit und das Wohlergehen von Millionen von Zivilisten stehen auf dem Spiel". so Callamard.

US-Regierung: Russland will ukrainischen Soldaten mit Tötung ihrer Familien drohen - wenn diese sich nicht ergeben

Der US-amerikanische Nachrichtensender CNN berichtet derweil - unter Berufung auf die US-Regierung - von neuen Erkenntnissen über Putin-Russlands Plänen in der Ukraine: Demnach glaubt die Biden-Administration, dass Putin-Russland damit drohen wird, die Familien ukrainischer Soldaten zu töten - wenn diese nicht kapitulieren:

"Unsere Information lässt auch darauf schließen, dass Russland  plant, mit dem Töten von Familienmitgliedern ukrainischer Soldaten zu drohen, wenn diese nicht kapitulieren", zitiert CNN einen US-Offiziellen. Zur Nachfrage von CNN, ob es sich dabei um geheimdienstliche Erkenntnisse handelt, habe sich das US-Außenministerium bislang nicht geäußert.

Foto: Das Foto zeigt den Moment des Einschlags einer russischen Granate in ein zivilies Hochhaus in der Lobanovsky Avenue 6, in Kiew. (Bildquelle: Ukrainische Streitkräfte.)

­

­

­

­

"Russisches Militär verstößt gegen humanitäres Völkerrecht", betitelt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International ihre Mitteilung vom 25.02.2022. Weiter heißt es: "Neueste Untersuchungen von Amnesty International zeigen, dass während der russischen Invasion der Ukraine das russische Militär wahllos Wohngebiete und Objekte wie Krankenhäuser angreift".

Die Menschenrechtsorganisation habe "drei Vorfälle dokumentiert, bei denen mindestens sechs Zivilpersonen getötet und mindestens zwölf weitere Menschen verletzt wurden." Wahllose Angriffe verstoßen A.I, zufolge "gegen das humanitäre Völkerrecht (Kriegsrecht) und können Kriegsverbrechen darstellen."

Das russisches Militär verübe wahllose Angriffe während der Invasion in der Ukraine, führt die Menschenrechtsorganisation weiter aus: "Russische Angriffe könnten Kriegsverbrechen darstellen." Die russischen Behauptungen über den Einsatz von Präzisionslenkwaffen seien "offenkundig falsch".

"Die russische Invasion in der Ukraine war durch wahllose Angriffe auf zivile Gebiete und Angriffe auf geschützte Objekte wie Krankenhäuser gekennzeichnet", erklärte Amnesty International heute. Zuvor hatte A.I. drei Vorfälle dokumentiert hatte, bei denen nach Meinung der Menschenrechtsorganisation mindestens sechs Zivilisten getötet und mindestens 12 weitere verletzt worden seien.

"Das russische Militär hat eine eklatante Missachtung des Lebens der Zivilbevölkerung an den Tag gelegt, indem es ballistische Raketen und andere explosive Waffen mit großflächiger Wirkung in dicht besiedelten Gebieten eingesetzt hat. Einige dieser Angriffe stellen möglicherweise Kriegsverbrechen dar", schreibt A.I. weiter.

"Die russische Regierung, die fälschlicherweise behauptet, nur präzisionsgelenkte Waffen einzusetzen, sollte die Verantwortung für diese Angriffe übernehmen", sagte Agnès Callamard, Generalsekretärin von Amnesty International:

"Die russischen Truppen sollten sofort aufhören, wahllose Angriffe durchzuführen, die gegen das Kriegsrecht verstoßen", fordert die Menschenrechtsorganisation von Russland: "Der fortgesetzte Einsatz von ballistischen Raketen und anderen ungenauen Sprengstoffwaffen, der Tote und Verletzte in der Zivilbevölkerung zur Folge hat, ist unentschuldbar."

Wahllose Angriffe

"Das Crisis Evidence Lab von Amnesty International analysierte digitales Beweismaterial - darunter Fotos, Videos und Satellitenbilder - von drei derartigen Angriffen", begründet A.I. seine Analyse. Die Angriffe hätten in den frühen Morgenstunden des russischen Einmarsches in die Ukraine am 24. Februar  in Vuhledar, Charkiw und Uman stattgefunden:

"Bei dem tödlichsten von Amnesty International dokumentierten Angriff schlug gegen 10.30 Uhr Ortszeit eine ballistische Rakete in der Nähe eines Krankenhauses in Vuhledar in der Region Donezk in der Ostukraine ein, wobei vier Zivilisten getötet und zehn weitere verletzt wurden. Nach Angaben einer örtlichen Quelle, die mit Amnesty International-Rechercheuren sprach, wurden zwei Frauen und zwei Männer getötet, und unter den Verletzten befanden sich sechs Mitarbeiter des Gesundheitswesens", schreibt  A.I.

Bei der Analyse von Fotos der Waffenreste, die mit dem Vorfall in Verbindung gebracht werden, habe der Waffenermittler von Amnesty International festgestellt, dass bei dem Angriff eine ballistische Rakete vom Typ 9M79 Tochka verwendet worden sei: "Diese Waffen sind äußerst ungenau, verfehlen ihr Ziel regelmäßig um einen halben Kilometer oder mehr und sollten niemals in bewohnten Gebieten eingesetzt werden."

Ein weiterer Angriff wurde Amnesty International zufolge gegen 8 Uhr morgens Ortszeit in der Region Charkiw im Nordosten der Ukraine verübt: "Das wahrscheinliche Ziel war der nahegelegene Luftwaffenstützpunkt Chuhuiv, aber stattdessen schlug die russische Waffe in einem Wohnblock ein, verursachte umfangreiche Brandschäden und tötete offenbar mindestens einen zivilen Mann und verletzte mindestens zwei zivile Frauen."

Ein einzelner großer Krater im Boden zwischen den Wohnhäusern deute darauf hin, dass es sich bei der Waffe höchstwahrscheinlich um eine einzelne große Rakete handelte

Bei einem weiteren Angriff am 24. Februar um 7 Uhr morgens in Uman, Region Tscherkassy, sei offenbar ein Zivilist durch einen Treffer getötet worden. Auch ein nahe gelegenes Restaurant sei beschädigt worden.


"UN-Generalversammlung muss eine Dringlichkeitssitzung abhalten"

"Die Überprüfung der wahllosen Angriffe durch die russischen Streitkräfte bei ihren Militäroperationen in der Ukraine durch Amnesty International liefert unwiderlegbare Beweise für Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht und die internationalen Menschenrechte". schreibt A,I.:
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNSC) werde "im Laufe des heutigen Tages zusammentreten, um die Situation zu erörtern, und Russland wird höchstwahrscheinlich sein Veto gegen jede von den anderen Mitgliedsstaaten eingebrachte Resolution einlegen." Daher fordere Amnesty International eine Dringlichkeitssitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen: "Wenn der Sicherheitsrat durch ein Veto gelähmt ist, muss die gesamte Mitgliedschaft aktiv werden", sagte Callamard.

"Wir fordern die UN-Generalversammlung auf, in einer Dringlichkeitssitzung zusammenzutreten und eine Resolution zu verabschieden", fordert Callamard: Die UN-Generalversammlung müsse "den rechtswidrigen Angriff Russlands" verurteilen "und ein Ende aller Verletzungen des humanitären Rechts und der Menschenrechte" fordern. "Das Leben, die Sicherheit und das Wohlergehen von Millionen von Zivilisten stehen auf dem Spiel". so Callamard.

US-Regierung: Russland will ukrainischen Soldaten mit Tötung ihrer Familien drohen - wenn diese sich nicht ergeben

Der US-amerikanische Nachrichtensender CNN berichtet derweil - unter Berufung auf die US-Regierung - von neuen Erkenntnissen über Putin-Russlands Plänen in der Ukraine: Demnach glaubt die Biden-Administration, dass Putin-Russland damit drohen wird, die Familien ukrainischer Soldaten zu töten - wenn diese nicht kapitulieren:

"Unsere Information lässt auch darauf schließen, dass Russland  plant, mit dem Töten von Familienmitgliedern ukrainischer Soldaten zu drohen, wenn diese nicht kapitulieren", zitiert CNN einen US-Offiziellen. Zur Nachfrage von CNN, ob es sich dabei um geheimdienstliche Erkenntnisse handelt, habe sich das US-Außenministerium bislang nicht geäußert.

Foto: Das Foto zeigt den Moment des Einschlags einer russischen Granate in ein zivilies Hochhaus in der Lobanovsky Avenue 6, in Kiew. (Bildquelle: Ukrainische Streitkräfte.)

­

­

­

Sonntag, 27. Februar 2022
12:45 SPD hält höhere Ausgaben für Bundeswehr für falsch
Forderungen von Finanzminister Christian Lindner (FDP) nach höheren Militärausgaben als Reaktion auf den Ukraine-Krieg stoßen in der SPD auf Ablehnung. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich mahnt einen anderen Weg an. [Weiterlesen]

12:39 "Putin wird sich verantworten müssen" - Verbrechen für möglichen Prozess genau dokumentieren
Der Vorsitzende der Denkfabrik Zentrum Liberale Moderne und ehemalige Grünen-Politiker Ralf Fücks, hat dazu aufgerufen, etwaige Kriegsverbrechen in der Ukraine genau zu dokumentieren. Er hoffe, Putin werde sich auch vor Gericht verantworten müssen. [Weiterlesen]

12:33 Volkswagen spendet 1 Million Euro für Ukraine-Nothilfe
Der Volkswagen Konzern und seine Marken spenden anlässlich der Situation in der Ukraine eine Million Euro für die Nothilfe der UNO-Flüchtlingshilfe, dem nationalen Partner des UN-Flüchtlingshilfswerkes (UNHCR). [Weiterlesen]

12:18 Caritas bereitet Verbände auf Aufnahme Geflüchteter vor
Immer mehr Menschen sind in der Ukraine auf der Flucht. Die Hilfe der Caritas Ukraine wird schwieriger. Caritas international unterstützt die Caritasverbände der Nachbarländer. In Deutschland bereitet sich die Caritas auf Aufnahme der Geflüchteten vor. [Weiterlesen]

12:08 Verteilung deutscher Hilfsgüter in der Ukraine gestartet
Die Johanniter verteilen gemeinsam mit dem Deutsch-Ukrainischen Forum Hilfspakete an Bedürftige in Poltawa in der Zentralukraine, ein Angriffsziel des Putin-Militärs. Die Pakete wurden vor Kriegsbeginn deponiert - weitere Lieferungen sollen nach Möglichkeit folgen. [Weiterlesen]

10:00 Ukraine warnt Bürger vor militärischen Geheimzeichen der russischen Armee
Die Ukraine warnt ihre Bürger seit Freitag vor militärischen Geheimzeichen, die offenbar durch Saboteure angebracht werden. Bei den teils in Leuchtfarbe angebrachten Geheimzeichen soll es sich ukrainischen Angaben zufolge um Orientierungsmarkierungen für die vorrückende russische Armee und um Zielmarkierungen für Luftangriffe handeln: [Weiterlesen]
Geheime russische Militärzeichen 1

09:02 Französisch-ukrainische Fremdenlegionäre erhalten offenbar "Urlaub mit voller Ausstattung"
"Französische Fremdenlegionäre ukrainischer Herkunft erhalten Urlaub mit voller Ausstattung". Das teilten die Landstreitkräfte der Ukraine heute auf ihrem facebook-account mit. [Weiterlesen]
Ukrainische Panzerbesatzung mit Fahnen
Samstag, 26. Februar 2022
18:00 Bundesregierung genehmigt Waffenlieferung an Ukraine
Die Ukraine kann Waffen aus Deutschland erhalten, aber nicht direkt: Die Bundesregierung genehmigt den Niederlanden, Waffen aus deutscher Produktion zu liefern. [Weiterlesen]
Militärhilfe - Kolonne polnischer LKWs - Februar 2022

17:50 Facebook und Twitter blocken russische Werbeanzeigen
Russland schränkt die Nutzung von Facebook und Twitter ein. Umgekehrt ergreifen die Netzwerke Maßnahmen gegen Werbung russischer Staatsmedien und anderer Werbetreibenden auf den Plattformen. [Weiterlesen]

15:15 Schwerste Verluste für Putin-Russland : Weitere 65 zerstörte Panzer binnen Stunden
Die Invasionsarmee Putins erleidet schwerste Verluste. Binnen Stunden verloren die putin-russische Eindringlinge 65 Panzer bei Konotop und in Richtung Minsk. Unter den angegriffenen russischen Invasoren herrsche Chaos und Panik: [Weiterlesen]
Brennender russischer Panzer 2 - bei Tschernikov

13:47 Unesco-Kommissionen aus 25 Staaten verurteilen Angriff auf Ukraine
Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine äußern sich erstmals die Unesco-Kommissionen von über 25 Staaten gemeinsam. Sie fordern Russland auf, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen. [Weiterlesen]

10:56 Tausende Leichen russischer Soldaten müssen zurück nach Russland: Ukraine bittet Rotes Kreuz um Hilfe
Die Ukrainie hat das Internationale Rote Kreuz um Hilfe beim Rücktransport tausender Leichen getöteter russischer Soldaten nach Russland gebeten. Die Ukraine stehe vor logistischen Problemen und könne selbst den Transport nicht übernehmen. Jüngsten Angaben zufolge haben bislang für den Überfall Putin-Russlands auf die Ukraine 3.500 russische Soldaten mit ihrem Leben gebüßt. [Weiterlesen]
Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022
Freitag, 25. Februar 2022
22:12 "Kriegsverbrechen": Amnesty International erhebt schwerste Vorwürfe gegen Russland
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft Putin-Russland vor, bei der Ukraine-Invasion gegen Völkerrecht zu verstoßen. Bei den von Amnesty dokumentierten wahllosen Angriffe auf Wohngebiete und Krankenhäuser könne es sich um Kriegsverbrechen handeln. Lesen Sie hier, weshalb A.I. zu diesem Schluss kommt: [Weiterlesen]
Kind versteckt (Symbolbild)

18:01 Russland vom ESC ausgeschlossen - Zustimmung von ARD & ZDF
Die EBU verweigert Russland wegen dessen Einmarsch in der Ukraine die Teilnahme am Eurovision Song Contest 2022. ARD und ZDF begrüßen die Entscheidung. [Weiterlesen]

16:58 Massive russische Verluste: 80 zerstörte Panzer, 10 Flugzeuge, 2800 getötete Soldaten
Die russische Invasionsarmee hat in den ersten beiden Angriffstagen in der Ukraine offenbar massive militärische Verluste erlitten. Russland habe 10 Flugzeuge, 7 Hubschrauber, 80 Panzer und 516 gepanzerte Fahrzeuge verloren. , 2800 russische Soldaten wurden getötet. Das gab das Ukrainische Verteidigungsministerium bekannt. [Weiterlesen]
Brennende russische Panzer 1 - in der Ukraine am 24.02.2022

03:08 Politikwissenschaftler Münkler: Nato hat Putin letzten Endes freie Hand gegeben
Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler hat dem Westen eine Mitverantwortung für den russischen Angriff auf die Ukraine zugeschrieben. [Weiterlesen]

02:55 Aktion Deutschland Hilft ruft zu Spenden für Ukraine-Nothilfe auf
Die "Aktion Deutschland Hilft" ruft den gemeinsamen Einsatzfall aus und bittet um Spenden für die Betroffenen des Krieges gegen die Ukraine. Die Medizinische Versorgung von Geflüchteten stehe zunächst im Fokus. Medizin wird gebraucht, Die Zahl der Flüchtenden steige an. [Weiterlesen]

02:44 Finanzminister Lindner will Ausgaben für Bundeswehr erhöhen
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will mehr Geld für die Bundeswehr bereitstellen. "Sinkende Verteidigungsausgaben passen nicht mehr in die Zeit", sagte Lindner in der ARD-Talksendung "maischberger. die woche". [Weiterlesen]

02:34 EU-Sanktionen gegen Russland: Diese Branchen treffen sie
Der Europäische Rat am Donnerstagabend schwere Konsequenzen für Russland wegen des Angriffs auf die Ukraine auf den Weg gebracht: Die EU-Sanktionen sollen unter anderem den Finanzsektor treffen, den Energie- und den Verkehrssektor. [Weiterlesen]
Donnerstag, 24. Februar 2022
22:39 Militärflughafen zurückerobert: "Gostomel - Der erste große Sieg!"
Ein hochrangiger Mitarbeiter des ukrainischen Innenministeriums hat einen "ersten großen Sieg" der Ukraine bekannt gegeben: Der Militärflughafen Antonov in Gostomel bei Kiew sei zurückerobert worden: Die russischen Angreifer seien geflohen. Warum Gostomel eine entscheidende Bedeutung in der Schlacht um die Ukraine zukommen könnte, lesen Sie hier: [Weiterlesen]
Kiew

Nächste 20 Einträge anzeigen >>
(Zuletzt geändert: Samstag, 26.02.22 - 11:36 Uhr   -   15933 mal angesehen)

Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

Foto: LinkedIn Sarah Göhler-Töpfer
Sarah Göhler-Töpfer will Miss Germany werden Von 1927 bis 2019 war die Wahl zur Miss Germany ein Schönheitswettbewerb, seit 2020 ist sie eine - "Auszeichnung für Frauen, die Verantwortung übernehmen".
Foto: RTF.1
Deutschlandticket soll ab Januar fünf Euro mehr kosten Ab Januar 2026 müssen Fahrgäste für das Deutschlandticket im Nahverkehr tiefer in die Tasche greifen. Der Preis für das beliebte Ticket soll von aktuell 58 Euro auf 63 Euro im Monat steigen. Diese Entscheidung traf die Verkehrsministerkonferenz in München.
Foto: RTF.1
Palmer bewertet AfD-Streitgespräch Über den Ausgang des Streitgesprächs von Boris Palmer mit dem AfD-ler Markus Frohnmaier ist die Öffentlichkeit geteilter Meinung. Der Tübinger Oberbürgermeister selbst sieht ebenfalls keinen klaren Sieger.

Weitere Meldungen