DEUTSCHeins - Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Das Wichtigste aus Deutschland und der Welt

Kuppel auf dem Reichstag Reichstag in Berlin Bundeskanzleramt in Berlin Schloss Bellevue

Ukraine - Überfall

Foto: Ukrainische Streitkräfte
Putin bombardiert Weissrussland - Angriff soll Ukraine in die Schuhe geschoben werden

Russische Kampfflugzeuge haben offenbar Dörfer in Weissrussland - an der Grenze zur Ukraine - bombardiert. Der Angriff soll wohl der Ukraine untergeschoben werden, damit auch Weissrussland in die Ukraine einmarschiert. Lesen Sie hier alles, was bislang darüber bekannt ist:

Das teilte das ukrainische Verteidigungsministerium am heutigen Freitag Nachmittag mit. Die Ukrainer hatten beobachtet, dass russische Kampfflugzeuge von einem weißrussischen Flugplatz aus zunächst in die Ukraine eingeflogen waren, und dann in einer Schleife zurück nach Weissrussland geflogen waren. Dort bombardierten sie mehrere weissrussische Dörfer in Grenznähe.

Das ukrainische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass der Bombenangriff bewusst inszeniert wurde, um Weissrussland einen Vorwand dafür zu liefern, in die Ukraine einzumarschieren.

Gegen 15 Uhr hatte sich der ukrainische Verteidigungsminister deswegen an die Bürger von Weissrussland gewandt: 

"!! ️ An das weißrussische Volk.

Freunde. Nach Informationen, die wir voll zuversichtlich und bestätigt haben, bereitet derzeit das Kommando der russischen Besatzungstruppen eine Reihe blutiger Provokationen vor.

Nach ihrer kriminellen Idee bereitet sich die russische Luftfahrt darauf vor, eine Reihe von Siedlungen im Gebiet der Republik Weißrussland zu  [treffen], die nahe der ukrainisch-belarussischen Grenze liegen. Besonders [diese Siedlungen]  werden getroffen: P. Kopani, Distrikt Stolinsky, Region Brest.

Um die Tat zu verschleiern, beabsichtigt Russland, einen Angriff aus dem Luftraum der Ukraine durchzuführen.

Zweck der Provokation ist es, die derzeitige Führung von Weißrussland zum Krieg gegen die Ukraine zu zwingen. Moskau versucht, dich mit Blut zu binden.

Ich garantiere, dass die ukrainische Armee keine aggressiven Aktionen gegen Weißrussland geplant  [hat], nicht plant und [nicht planen wird.]

In 15 Tagen des Krieges zerstörten ukrainische Truppen mehr als 12.000. Russische Soldaten.

Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Land in diesen Krieg gezogen wird! Rettet das Leben eurer Lieben! Lasst nicht zu, dass der Kreml die Zukunft von Weißrussland zerstört!"

Kurze Zeit später meldete die Ukraine, dass die weissrussischen Grenzdörfer von Russland bombariert worden seien.

Zuvor war der weissrussische Diktatur Lukaschenko zu einem Besuch bei Russlands Präsident Putin eingetroffen. Dabei hatte er - etwas wirr vorgetragen - Putin gegenüber angekündigt, Beweise und Karten vorzulegen,  die zeigen würden, dass die Ukraine geplant habe, Weissrussland anzugreifen.

In den Tagen zuvor hatte Lukaschenko einen öffentlichen Eiertanz um die Frage geführt, ob Weissrussland ebenfalls in die Ukraine einmarschieren werde oder nicht.

Er habe mit Russlands Einmarsch in die Ukraine nichts zu tun, sagte Lukaschenko öffentlich bei einem TV-Auftritt mit Unschuldsmine: Weissrussland sei daran nicht beteiligt

Schon vor Tagen war befürchtet worden, dass Weissrussland mit eigenen Truppen in die Ukraine einmarschiert. Seit dem Beginn des Überfalls auf die Ukraine hatte Weissrussland Putinrussland bereits erlaubt, Truppen auf seinem Gebiet zu stationieren, von dort in die Ukraine einzumarschieren, weissrussische Flughäfen für die Luftangriffe auf die Ukraine zu nutzen, und Raketen von Weissrussland auf die Ukraine abzuschießen.

Die Ukraine hatte bereits vor einigen Tagen Truppenbewegungen Weissrusslands gemeldet: Große weissrussische Verbände hätten hinter der Grenze Angriffspositionen eingenommen. Daraufhin hatte der ukrainische Präsidenkt Selenskyj mit dem weissrussischen Diktator Lukaschenko telefoniert. Lukaschenko hatte im Telefonat versichert, dass Weissrussland die Ukraine nicht angreifen wolle.

Dennoch hatte der ukrainische Geheimdienst in den vergangenen Tagen immer wieder vor einer Invasion Weissrusslands gewarnt. Lukaschenko wiederum hatte sich mehrfach in der Öffentlichkeit unterschiedlich geäußert, schließlich aber betont: Der Grund, warum er nicht in die Ukraine einmarschieren wolle, sei der, dass der Westen nur darauf warte, dass Weissrussland das tue. Diesen Grund wolle Weissrussland dem Westen nicht liefern.

Der ukrainische Geheimdienst wiederum lieferte eine ganz andere Einschätzung der Lage: Die hinter der Grenze aufgezogenen weissrussischen Armee-Einheiten hätten sich geweigert, den Befehlen der weissrussischen Armeeführung zum Einmarsch zu gehorchen: Man wisse, wie es den russischen Soldaten in der Ukraine ergehe und man wolle nicht in der Ukraine sterben. Zudem hätten viele der dortigen weissrussische Soldaten den Willen bekundet, ihren Dienstvertrag mit der Armee zum frühestmöglichen Zeitpunkt, im Mai 2022, zu kündigen.

Nur aus diesem Grund sei die weissrussische Armee nicht schon vor einigen Tagen in die Ukraine einmarschiert.

Das ukrainische Luftwaffenkommando meldete : "Heute um 14.30 Uhr erhielt die staatliche Verkehrspolizei die Information, dass russische Flugzeuge in das Territorium der Ukraine eingedrungen sind, unsere Siedlungen Horodyshche und Tumen angegriffen und dann der Siedlung Kopani (Weißrussland) einen Brandschaden zugefügt haben." Das sei  "eine Provokation! Ziel ist es, die Streitkräfte der Republik Belarus in den Krieg mit der Ukraine einzubeziehen!", heißt es weiter.

Der staatliche ukrainische Grenzschutzdienst teilte mit, dass das Angriffsflugzeug der SU mit einem Flug in das Hoheitsgebiet der Ukraine aus Weißrussland das ukrainische Hoheitsgebiet bombardierte und dann Luftangriffe auf das Hoheitsgebiet von Weißrussland verübt habe: Die Ankunft von zwei Flugzeugen aus dem Nachbarstaat sei von von Grenzschutzbeamten im Abschnitt Dubrovytsia der Region Rivne registriert worden:  "Ein solcher Angriff und Aktionen des Feindes auf die Siedlungen von Belarus sind eine absichtliche Provokation, um die Streitkräfte der Republik Belarus in den Krieg mit der Ukraine einzubeziehen!", erklärte der SBGS.

Widersprüchliches meldet bislang allerdings die Zeitung Ukrainische Pravda für das Dorf Kopani: Die Bewohner des Dorfes Kopani hätte die Informationen über die Explosionen gegenüber der belarussischen Zeitung Zerkalo.io nicht bestätigt: "Uns ist nichts passiert. Alles ist in Ordnung, ruhig, ruhig. Nichts ist explodiert, nichts ist gefallen. Und es gibt keine Flugzeuge", zitiert die Zeitung  einen der Dorfbewohner.

Dieser Bericht wird kontinuierlich mit neuen Erkenntnissen ergänzt!

Das teilte das ukrainische Verteidigungsministerium am heutigen Freitag Nachmittag mit. Die Ukrainer hatten beobachtet, dass russische Kampfflugzeuge von einem weißrussischen Flugplatz aus zunächst in die Ukraine eingeflogen waren, und dann in einer Schleife zurück nach Weissrussland geflogen waren. Dort bombardierten sie mehrere weissrussische Dörfer in Grenznähe.

Das ukrainische Verteidigungsministerium geht davon aus, dass der Bombenangriff bewusst inszeniert wurde, um Weissrussland einen Vorwand dafür zu liefern, in die Ukraine einzumarschieren.

Gegen 15 Uhr hatte sich der ukrainische Verteidigungsminister deswegen an die Bürger von Weissrussland gewandt: 

"!! ️ An das weißrussische Volk.

Freunde. Nach Informationen, die wir voll zuversichtlich und bestätigt haben, bereitet derzeit das Kommando der russischen Besatzungstruppen eine Reihe blutiger Provokationen vor.

Nach ihrer kriminellen Idee bereitet sich die russische Luftfahrt darauf vor, eine Reihe von Siedlungen im Gebiet der Republik Weißrussland zu  [treffen], die nahe der ukrainisch-belarussischen Grenze liegen. Besonders [diese Siedlungen]  werden getroffen: P. Kopani, Distrikt Stolinsky, Region Brest.

Um die Tat zu verschleiern, beabsichtigt Russland, einen Angriff aus dem Luftraum der Ukraine durchzuführen.

Zweck der Provokation ist es, die derzeitige Führung von Weißrussland zum Krieg gegen die Ukraine zu zwingen. Moskau versucht, dich mit Blut zu binden.

Ich garantiere, dass die ukrainische Armee keine aggressiven Aktionen gegen Weißrussland geplant  [hat], nicht plant und [nicht planen wird.]

In 15 Tagen des Krieges zerstörten ukrainische Truppen mehr als 12.000. Russische Soldaten.

Lassen Sie nicht zu, dass Ihr Land in diesen Krieg gezogen wird! Rettet das Leben eurer Lieben! Lasst nicht zu, dass der Kreml die Zukunft von Weißrussland zerstört!"

Kurze Zeit später meldete die Ukraine, dass die weissrussischen Grenzdörfer von Russland bombariert worden seien.

Zuvor war der weissrussische Diktatur Lukaschenko zu einem Besuch bei Russlands Präsident Putin eingetroffen. Dabei hatte er - etwas wirr vorgetragen - Putin gegenüber angekündigt, Beweise und Karten vorzulegen,  die zeigen würden, dass die Ukraine geplant habe, Weissrussland anzugreifen.

In den Tagen zuvor hatte Lukaschenko einen öffentlichen Eiertanz um die Frage geführt, ob Weissrussland ebenfalls in die Ukraine einmarschieren werde oder nicht.

Er habe mit Russlands Einmarsch in die Ukraine nichts zu tun, sagte Lukaschenko öffentlich bei einem TV-Auftritt mit Unschuldsmine: Weissrussland sei daran nicht beteiligt

Schon vor Tagen war befürchtet worden, dass Weissrussland mit eigenen Truppen in die Ukraine einmarschiert. Seit dem Beginn des Überfalls auf die Ukraine hatte Weissrussland Putinrussland bereits erlaubt, Truppen auf seinem Gebiet zu stationieren, von dort in die Ukraine einzumarschieren, weissrussische Flughäfen für die Luftangriffe auf die Ukraine zu nutzen, und Raketen von Weissrussland auf die Ukraine abzuschießen.

Die Ukraine hatte bereits vor einigen Tagen Truppenbewegungen Weissrusslands gemeldet: Große weissrussische Verbände hätten hinter der Grenze Angriffspositionen eingenommen. Daraufhin hatte der ukrainische Präsidenkt Selenskyj mit dem weissrussischen Diktator Lukaschenko telefoniert. Lukaschenko hatte im Telefonat versichert, dass Weissrussland die Ukraine nicht angreifen wolle.

Dennoch hatte der ukrainische Geheimdienst in den vergangenen Tagen immer wieder vor einer Invasion Weissrusslands gewarnt. Lukaschenko wiederum hatte sich mehrfach in der Öffentlichkeit unterschiedlich geäußert, schließlich aber betont: Der Grund, warum er nicht in die Ukraine einmarschieren wolle, sei der, dass der Westen nur darauf warte, dass Weissrussland das tue. Diesen Grund wolle Weissrussland dem Westen nicht liefern.

Der ukrainische Geheimdienst wiederum lieferte eine ganz andere Einschätzung der Lage: Die hinter der Grenze aufgezogenen weissrussischen Armee-Einheiten hätten sich geweigert, den Befehlen der weissrussischen Armeeführung zum Einmarsch zu gehorchen: Man wisse, wie es den russischen Soldaten in der Ukraine ergehe und man wolle nicht in der Ukraine sterben. Zudem hätten viele der dortigen weissrussische Soldaten den Willen bekundet, ihren Dienstvertrag mit der Armee zum frühestmöglichen Zeitpunkt, im Mai 2022, zu kündigen.

Nur aus diesem Grund sei die weissrussische Armee nicht schon vor einigen Tagen in die Ukraine einmarschiert.

Das ukrainische Luftwaffenkommando meldete : "Heute um 14.30 Uhr erhielt die staatliche Verkehrspolizei die Information, dass russische Flugzeuge in das Territorium der Ukraine eingedrungen sind, unsere Siedlungen Horodyshche und Tumen angegriffen und dann der Siedlung Kopani (Weißrussland) einen Brandschaden zugefügt haben." Das sei  "eine Provokation! Ziel ist es, die Streitkräfte der Republik Belarus in den Krieg mit der Ukraine einzubeziehen!", heißt es weiter.

Der staatliche ukrainische Grenzschutzdienst teilte mit, dass das Angriffsflugzeug der SU mit einem Flug in das Hoheitsgebiet der Ukraine aus Weißrussland das ukrainische Hoheitsgebiet bombardierte und dann Luftangriffe auf das Hoheitsgebiet von Weißrussland verübt habe: Die Ankunft von zwei Flugzeugen aus dem Nachbarstaat sei von von Grenzschutzbeamten im Abschnitt Dubrovytsia der Region Rivne registriert worden:  "Ein solcher Angriff und Aktionen des Feindes auf die Siedlungen von Belarus sind eine absichtliche Provokation, um die Streitkräfte der Republik Belarus in den Krieg mit der Ukraine einzubeziehen!", erklärte der SBGS.

Widersprüchliches meldet bislang allerdings die Zeitung Ukrainische Pravda für das Dorf Kopani: Die Bewohner des Dorfes Kopani hätte die Informationen über die Explosionen gegenüber der belarussischen Zeitung Zerkalo.io nicht bestätigt: "Uns ist nichts passiert. Alles ist in Ordnung, ruhig, ruhig. Nichts ist explodiert, nichts ist gefallen. Und es gibt keine Flugzeuge", zitiert die Zeitung  einen der Dorfbewohner.

Dieser Bericht wird kontinuierlich mit neuen Erkenntnissen ergänzt!

Donnerstag, 12. Mai 2022
16:35 Exporte nach Russland um gut die Hälfte gesunken
Die deutschen Exporte nach Russland sind im März im Zuge des Kriegs in der Ukraine und der gegen Russland verhängten Sanktionen eingebrochen. Waren im Wert von einer Milliarde Euro wurden nach Russland exportiert, das waren 59 Prozent weniger als im März 2021. [Weiterlesen]
Mittwoch, 04. Mai 2022
18:08 Sechstes EU-Sanktionspaket gegen Russland steht
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, David McAllister (EVP-Franktion), begrüßt das sechste EU-Sanktionspaket, das die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute im EU-Parlament vorgestellt hat. Eine Sanktion hob er im Besonderen hervor. [Weiterlesen]

17:27 Scholz: Ukraine entscheidet über Ende der Sanktionen gegen Russland
Bundeskanzler Olaf Scholz hat erstmals klar gemacht, dass die Ukraine über die Dauer der westlichen Sanktionen entscheiden könne. "Wir werden unsere Sanktionen doch nur im Einvernehmen mit der Ukraine zurücknehmen können und wollen", so Scholz im Stern. [Weiterlesen]

17:05 150. Hilfstransport in die Ukraine - Medikamente für Krankenhäuser
Heute ist der 150. Hilfstransport der Malteser für die Menschen in der Ukraine und in den Anrainerstaaten gestartet. 44 Paletten mit Medikamenten und medizinischem Verbrauchsmaterial wurden von Deutschland aus in die Ukraine versendet. [Weiterlesen]
Mittwoch, 27. April 2022
18:10 Wolfgang Ischinger: "Mit Russland im Gespräch bleiben"
Der langjährige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, mahnt nach der Zusage der Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine auch mehr diplomatische Bemühungen an, um eine Friedenslösung zu erzielen: "Zur Not auch mit Kriegsverbrechern verhandeln." [Weiterlesen]
Dienstag, 19. April 2022
07:17 Russische Großoffensive im Osten der Ukraine hat begonnen
Der seit Tagen erwartete Großangriff Putin-Russlands auf den Osten der Ukraine hat begonnen. Laut ukrainischen Medien gab es mehrere zum Teil heftige Explosionen entlang der Frontlinie in der östlichen Region Donezk. [Weiterlesen]
Donnerstag, 14. April 2022
22:52

06:50 Ukraine schießt russisches Flaggschiff "Moskau" in Brand
Die Ukraine hat eigenen Ángaben zufolge den russischen Raketenkreuzer "Moskau" mit einer Neptun-Rakete getroffen. Anschließend sei ein Brand an Bord ausgebrochen. Dann sei der Raketenkreuzer vom Radar verschwunden. Bei der "Moskau" soll es sich um das russische Flaggschiff handeln. [Weiterlesen]

04:16 USA liefern erstmals schwere Waffen: 200 Schützenpanzer, 11 Hubschrauber, 18 Haubitzen
Die USA haben ein weiteres 800 Millionen Dollar schweres Hilfspaket für die Ukraine angekündigt. Erstmals werden auch schwere Waffen geliefert: 200 Schützenpanzer, 11 Hubschrauber und 18 155mm-Haubitzen. Damit soll die Ukraine in die Lage versetzt werden, die erwarteten schweren Kämpfe mit Putinrussland im Süden und Osten zu bestehen. Lesen Sie hier, was bisher bekannt ist: [Weiterlesen]
Freitag, 01. April 2022
07:45 Aldi plant massive Preiserhöhungen ab Montag
Der Discounter Aldi plant massive Preiserhöhungen. Fleisch, Wurst und Milcherzeugnisse sollen ab Montag "signifikant teurer" werden. Bei Butter ist beispielsweise ein Aufschlag von rund 30 Prozent geplant. Grund seien explodierende Kosten auf Erzeugerseite. [Weiterlesen]
Mittwoch, 30. März 2022
08:59 Frühwarnstufe des Notfallplans Gas ausgerufen
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat heute die Frühwarnstufe des Notfallplans Gas ausgerufen und Verbraucher um sparsamere Verwendung gebeten. Dies diene der Vorsorge, sagte Habeck in Berlin. [Weiterlesen]
Donnerstag, 24. März 2022
16:59 Bahn etabliert "Schienenbrücke" mit Hilfsgütern für die Ukraine
Die Deutsche Bahn liefert verstärkt Hilfsgüter in die Ukraine. Auf der so genannten "Schienenbrücke" rollen Güterzüge mit Hilfsgütern nach Polen. Dort werden sie umgeladen und in die Ukraine gebracht. [Weiterlesen]

12:02 Koalition bringt Entlastungen für Bürger auf den Weg: Sprit, ÖPNV, Kindergeld
Die Koalition hat sich angesichts steigender Preise auf Entlastungen für die Bürger geeinigt - darunter eine Steuersenkung auf Sprit, aber auch günstigere Tickets für Busse und Bahnen. Familien und Geringverdiener sollen weitere Hilfen bekommen. Die Maßnahmen im Überblick. [Weiterlesen]

09:44 Erfolgreiche Gegenoffensive: Ukraine drängt russische Truppen 30 km zurück
In einer erfolgreichen Gegenoffensive haben Ukrainische Streitkräfte nördlich von Kiew die putinrussischen Truppen rund 30 km nach Norden zurückgedrängt. Östlich von Kiew verharren die russischen Angreifer etwa 15 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und graben sich ein. Lesen Sie, was bisher bekannt ist. [Weiterlesen]

09:44 Erfolgreiche Gegenoffensive: Ukraine drängt russische Truppen 30 km zurück
In einer erfolgreichen Gegenoffensive haben Ukrainische Streitkräfte nördlich von Kiew die putinrussischen Truppen rund 30 km nach Norden zurückgedrängt. Östlich von Kiew verharren die russischen Angreifer etwa 15 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt und graben sich ein. Lesen Sie, was bisher bekannt ist. [Weiterlesen]
Mittwoch, 23. März 2022
13:16 Spenden für Kriegsopfer aus der Ukraine - aber richtig!
Der Angriffskrieg des Putin-Regimes auf die Ukraine hat Millionen Menschen zu Flucht gezwungen, humanitäre Hilfe ist dringend nötig. Die Hilfsbereitschaft ist groß. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) gibt Tipps, wie Ihre Hilfe auch wirklich ankommt. [Weiterlesen]

12:06 ifo-Institut erwartet bis zu 6 Prozent Inflation und kassiert Prognose
Der russische Angriff auf die Ukraine schmälert das Wirtschaftswachstum und beschleunigt die Inflation in Deutschland: Seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr hat das ifo Institut auf 2,2 bis 3,1 Prozent gekappt. Bis zu 6,1 Prozent Inflation erwarten die Forscher. [Weiterlesen]
Dienstag, 22. März 2022
08:27 Religionsvertreter rufen gemeinsam zum Frieden in der Ukraine auf
Mit dem dringenden Appell, den Krieg in der Ukraine zu beenden, ist das diesjährige Treffen von Vertretern der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz mit Mitgliedern der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland (ARK) und der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) in Frankfurt am Main zu Ende gegangen. [Weiterlesen]
Donnerstag, 17. März 2022
16:36 "Putin hat einen furchtbaren Fehler gemacht" - Russland werde hohen Preis zahlen
"Putin hat einen furchtbaren Fehler gemacht", hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg heute bei seinem Besuch in Berlin über den Angriffskrieg gegen die Ukraine gesagt. "Wir werden Russland einen hohen Preis zahlen lassen", sagte Stoltenberg und betonte zudem die Bereitschaft, die Nato-Partner zu verteidigen. [Weiterlesen]

08:59 Der Lagebericht der Ukrainischen Streitkräfte - 16. März 2022 - 24 Uhr
Lesen Sie hier den offiziellen Lagebericht der Ukrainischen Streitkräfte vom 16.03.2022- Mitternacht, übersetzt auf Deutsch: [Weiterlesen]

Nächste 20 Einträge anzeigen >>
(Zuletzt geändert: Freitag, 11.03.22 - 17:53 Uhr   -   21014 mal angesehen)

Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

Foto: RTF.1
Neuer Pilgerweg zu Ehren des heiligen Wolfgangs von Regensburg Wie viele Gemeinden können sich rühmen, Geburtsstätte eines Heiligen zu sein? Pfullingen kann es, denn dort wurde 924 höchstwahrscheinlich der heilige Wolfgang von Regensburg geboren. Heute - genau 1100 Jahre später - soll das endlich ins rechte Licht gerückt werden. Nach langer Vorarbeit hat die Projektgruppe „WolfgangWeg“ die neue Pilgerstrecke von Pfullingen nach Regensburg, wo die Gebeine des Heiligen ruhen, jetzt der Öffentlichkeit vorgestellt.
Foto: Pixabay.com
Iran-Angriff auf Israel hat begonnen: Dutzende Langstrecken-Drohnen und Mittelstreckenraketen auf dem Weg. USA schießen Flugkörper ab Der iranische Angriff auf Israel hat begonnen. Dutzende. Langstrecken-Drohnen sind im Iran gestartete. Sie befinden sich derzeit über dem Irak und benötigen noch etwa 2 AStunden Flugzeit bis Israel. Der Iran hat außerdem nach Angaben der USA etwa 100 Mittelstreckenraketen startklar gemacht. Es wird befürchtet, dass der erste direkte Angriff von iranischem Territorium auf Israel zu einem regionalen Krieg eskalieren könnte.
Foto: RTF.1
Komasaufen out? Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen auf Rekordtief Rauschtrinken kommt bei Jugendlichen offenbar immer mehr aus der Mode: Die Fälle von exzessivem Alkoholkonsum bei den 12- bis 18-Jährigen sind laut Daten der KKH auf ein Rekordtief gesunken.

Weitere Meldungen